Gütezeichen für Bauprodukte
Liebe Blogger,
Blauer Engel, FSC, IBO geprüft, PEFC zertifiziert, GEV-Emicode - vielfältige Umweltzeichen sind heute auch auf Bauprodukten weit verbreitet. Doch wissen Sie auch wofür diese stehen?
Das FSC beispielsweise kennzeichnet Holz und Holzprodukte aus nachhaltiger Waldwirtschaft, wobei Ökologie, soziale Belange und ökonomische Kriterien für die Bewertung herangezogen werden (Übrigens: Pluggit druckt alle Drucksachen auf FSC zertifiziertes Papier).
Um beurteilen zu können, ob ein Zeichen hohe Aussagekraft hat oder nicht, muss man erst einmal wissen, wer es vergibt und was überhaupt nach welchen Kriterien geprüft wird. Eine gute Übersicht finden Sie in der Ausgabe 11 des "ÖKO-TEST - Ratgeber Bauen, Wohnen und Renovieren" oder auf der Internetseite des APUG NRW
Viele Grüße
Ihre Michaela Brenner (für Elke Triendl)
DetailsVerfasst um 03:19 in | Kommentare(0) | Umwelt
Diese Woche ist die "Woche der Sonne"
Die Woche der Sonne ist eine Informationskampagne für Solarenergie des Bundesverbands Solarwirtschaft und findet seit 2007 deutschlandweit statt.
Sie ist dafür da, dass sich Interessierte für Photovoltaik und Solarthermie vor Ort auf unterschiedlichste Art und Weise über Solarenergie informieren können.
Auf der Internetseite waren heute morgen fast 5.000 Veranstaltungen gemeldet! Nutzen Sie die Gelegenheit und erleben Sie Solarenergie z.B. bei einem Tag der offenen Tür oder sehen Sie bei Privatpersonen oder Firmen wie dort Bio-Energie eingesetzt wird.
Die Woche der Sonne findet vom 09. bis zum 17. Mai 2009 in ganz Deutschland statt.
Details finden Sie auf der Internetseite www.woche-der-sonne.de
Viele Grüße und eine schöne, sonnige Woche
Ihre Elke Triendl
DetailsVerfasst um 09:37 in | Kommentare(0) | Energie sparen
Frische Luft für Schulen
Liebe Blogger,
in dem IKZ-Fachplaner habe ich gelesen, dass viele Schüler häufig zu erschwerten Bedingungen lernen müssen. Dicke Luft also nicht nur als Auslöser von schwierigen Lehrer-Kinder-Beziehungen?
Dieser Umstand ist aber gar nicht so neu – bereits vor 150 Jahren hat Max von Pettenkofer die Entdeckung von verbrauchter Luft in unseren Klassenzimmern gemacht. Um permanent frische Luft zu garantieren, müssten die Lehrer darauf achten, dass die Klassenräume ca. alle 2 Stunden gelüftet werden. Dies gerät im stressigen Schulalltag jedoch manchmal in Vergessenheit. Um die geistige Aktivität der Kinder – und Lehrer – zu beleben, Konzentrationsschwächen zu vermeiden und um die Gesundheit zu gewährleisten, wurden daher in bestehenden Schulgebäuden moderne Lüftungssysteme installiert.
Einer Österreichischen Studie aus dem Jahr 2000 geht hervor, dass aus einer Verdopplung des Luftwechsels mit normaler Fensterlüftung auf 36 m³/h die Leistungsfähigkeit um bis zu 4 % ansteigt. Mit einer kontrollierten Schulraumlüftung sollte dieser Wert daher deutlich darüber liegen.
Das von den Deutschen Politikern versprochene Milliarden-Paket wäre aus diesem Grund gut in kontrollierte Lüftungstechnik investiert. Neben den genannten positiven Effekten, werden heutzutage die meisten Anlagen mit einer Wärmerückgewinnung gekoppelt. So können an dieser Stelle auch noch Heizkosten eingespart werden. Selbstverständlich ist für den Einbau der Geräte die Empfehlung der VDI 6022 zu beachten um einen hygienischen Gerätebetrieb zu gewährleisten.
Grob gesagt entfallen bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung einer Anlage von ca. 20 Jahren und den Investitionskosten pro Klassenzimmer von 6.000 € auf jeden Schüler pro Monat nur 1 € (Durchschnittsklasse mit 25 Schülern/innen). Und als Resultat bessere Luft, Energieeinsparung, zufriedenere Schüler und Lehrer und mehr Lerneffektivität - und vielleicht auch bessere Ergebnisse in der PISA-Studie.
Viele Grüße,
Maren Brandt (Gastbloggerin)
Tipp: Das niedersächsische Landesgesundheitsamt bietet einen auf den Schulbetrieb zugeschnittenen Rechner über die Messung von CO² Werten an www.nlga.niedersachsen.de / Suchbegriff CO2-Modellsoftware
DetailsVerfasst um 09:16 in | Kommentare(0) | Dies & Das
Tipp
Liebe Blogger!
Zwei interessante Internetauftritte möchte ich Ihnen heute ans Herz legen.
Viele Grüße
elke triendl
Wissenswertes rund um die Themen "Renovierung, Modernisierung und Sanierung": www.renovieren.de
Wissenswertes rund um das Thema "Neubau": www.bautipps.de/
DetailsVerfasst um 01:36 in | Kommentare(0) | Dies & Das
Berlin hat einen Stadtplan für Energietouristen
Liebe Blogger,
in der aktuellen Ausgabe von "Öko-Test" habe ich gelesen, dass der DGS für Berlin einen "Energiestadtplan" herausgegeben hat.
Auf diesem Stadtplan für Energietouristen sind 37 interessante Projekte aufgeführt, die sich mit den Themen "Erneuerbare Energien" und "Energieeffizienz" in Berlin beschäftigen. Von der Windenergieanlage bis hin zu den Einsatz von Biomasse.
Er kann beim DGS-Landesverband Berlin-Brandenburg angefordert werden.
Hier der direkte Link.
Viele Grüße und eine schöne Woche
elke triendl
DetailsVerfasst um 08:57 in | Kommentare(0) | Dies & Das
Sind Null-Energie-Häuser bereits ab 2019 völlig unrealistisch?
Liebe Bloggerinnnen und Blogger!
"Bezahlbare Null-Energie-Häuser bereits ab 2019 völlig unrealistisch - BSI kritisiert Vorstoß des EU-Parlaments" so stand es diese Woche im Haustechnik-Dialog ( hier der Link zu dem Artikel).
Der Vorsitzende der Bundesvereinigung Spitzenverbände der Immobilienwirtschaft (BSI) und Haus&Grund Präsident Rolf Kornemann sagte, dass die Novellierung der EU-Richtlinie zur Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden vorzuschreiben, dass ab 2019 neue Gebäude mindestens so viel Energie produzieren müssen wie sie verbrauchen illusorisch sei.
"Das ist kein Beitrag zum Klimaschutz, sondern ein Neubauverhinderungsprogramm. Diese technische Aufrüstung ist zu vertretbaren Kosten und Mietbelastungen bis 2019 nicht möglich" so Kornemann.
Was sagen Sie dazu? Ist es möglich, dass Gebäude 2019 ihren eigenen Energiebedarf abdecken können? Ist das ein zu hehres Ziel oder realisierbar? Wie ist Ihre Meinung?
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
elke triendl
DetailsVerfasst um 11:53 in | Kommentare(0)
The Empire State Building Goes Green!
Neben der Freiheitsstatue ist das Empire State Building wohl das bekannteste Bauwerk New Yorks. Jetzt soll das 78 Jahre alte Art-Deco-Gebäude für 20 Millionen Dollar zum klima-freundlichen Wolkenkratzer umgebaut werden.
Mit einem Stromverbrauch von 40 Millionen Kilowattstunden pro Jahr gehört das derzeit höchste Haus New Yorks nicht gerade zu den Energiesparwundern. Das soll sich nun ändern: Ziel ist es, den Energieverbrauch durch die Sanierung um 38 Prozent zu senken. Bei der Bürofläche von 260.000 Quadratmetern ergibt das eine Ersparnis von 105.000 Tonnen CO 2 und 4,4 Millionen Dollar Energiekosten jährlich.
Vor kurzem startete das umfangreiche Renovierungsprojekt unter der Schirmherrschaft des ehemaligen US-Präsident Bill Clinton. "Wir hoffen", sagte der ehemalige Präsident, der die von ihm gegründete Clinton Climate Initiative vertrat, "dass diese Sanierung als Modell für ähnliche Projekte weltweit dienen wird."
Das Gebäude wird ohnehin für eine halbe Milliarde Dollar bis zum Jahr 2013 auf den neusten Stand gebracht, da bot sich ein umweltgerechter Umbau an. Beispielsweise werden die 6.379 Doppelglasfenster nach und nach modernisiert, jeweils 50 Fenster pro Nacht. Zwischen die Scheiben wird eine Folie eingefügt, die lichtdurchlässig ist, aber den Transfer von Wärme verhindert. Dadurch reduziert sich der Wärmeverlust im Winter, im Sommer hält sich das Aufheizen der Büros durch das feuchtheiße New Yorker Klima in Grenzen.
Zusätzlich werden die Wände hinter den Heizkörpern isoliert und in den Treppenhäusern und Fluren energiesparende Beleuchtung mit Bewegungsmeldern installiert. Die Klima-anlagen für Kühlung und Belüftung sind von den Mietern individuell einstellbar. Über das Internet kann der Energie-verbauch und die Einsparung künftig abgerufen und mit dem Nachbarbüro verglichen werden.
Die Besitzer der berühmten Immobilie möchten natürlich, dass sich die Investition rentiert. Johnson Controls, die alle neuen Strom- und Klimaanlagen des Gebäudes auch warten, garantiert vertraglich eine Amortisationszeit von weniger als fünf Jahren.
Die eindrucksvolle Außenbeleuchtung wird trotz der Stromspar-maßnahmen nicht abgeschaltet, dafür ist sie einfach zu schön!
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Quelle: www.sueddeutsche.de
Link: http://www.sueddeutsche.de/,ra20m1/immobilien/419/465012/text/
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Angelika Ocker
Verfasst um 08:22 in | Kommentare(0) | Umwelt
KfW - Bargeld für Lüftungsanlagen
Liebe Blogger,
im Zuge einer so genannten Einzelmaßnahme innerhalb des CO2-Gebäudesanierungsprogrammes wird  in der Sanierung für den Einbau einer Lüftungsanlage ein Zuschuss gewährt: 5% der förderfähigen Investitionskosten, mindestens 300 Euro!
Details auf den Internetseiten der KfW-Bank
Viele Grüße
elke triendl
Verfasst um 09:08 in | Kommentare(0)
Green Living – Wohnen für Umweltbewusste
Ökologisch einrichten? Diese Frage ruft bei vielen die Reaktion „bloß nicht“ und die Assoziation von Kirsch-kernkissen und Heubetten hervor. Doch Bio-Wohndesign ist stilvoll und Trend! Das zeigte sich auch auf der internationalen Möbelmesse imm cologne 2009 in Köln. Möbel, die ökologisch einwandfrei und zugleich modern und ansprechend designed sind fanden dort besondere Beachtung.
Zu diesem Thema hat der britische Designer und Innenarchitekt Oliver Heath ein Buch veröffentlicht, dass zeigt wie modernes und urbanes Wohndesign die persönliche Öko-Bilanz verbessern kann. Heath lässt in seinem Buch kein Detail aus und führt praktischen Umweltschutz vor. Drei Schlüsselthemen verbinden ökologische Funktionalität mit Wohndesign: Technologie, Natur und Antikes. Technologie bezieht sich auf effiziente Geräte und neuartige Materialien, Natur steht für natürliche Materialien, ohne schädliche Inhaltsstoffe und Antikes für alte Gegenstände mit Patina und Persön-lichkeit. Schon allein einer der drei Aspekte setzt Akzente im Raum. „Öko-Design ist offen für Interpretation, es ist ein flexibler Stil“, urteilt Heath. Er regt dazu an, die Bereiche Wohnen, Schlafen und Küche unter die Lupe zu nehmen. Allerdings geht es nicht darum, den kompletten Haushalt umzukrempeln! Vielmehr plädiert der Fachmann für eine sinnvolle Nutzung neuer Technologien in Kombination mit vermeintlich ausgedienten Dingen und Produkten aus Recycling-stoffen.
Wie erkennt der Verbraucher ein „ökologisches Möbel“? Schließlich gibt es keine einheitlich festgelegten Merkmale. Die Öko-Control Gesellschaft, eine Tochtergesellschaft des Europäischen Verbands ökologischer Einrichtungshäuser, schafft Abhilfe. Unter http://www.oekocontrol.com/ können sich Verbraucher, Händler und Hersteller über gesundes Einrichten informieren.
Quelle: www.faz.net
Buchtipp:
Green Living, Wohnideen für Umweltbewusste von Oliver Heath ist kürzlich im Knesebeck Verlag erschienen. Das Buch gibt Tipps, wie modernes Wohndesign mit einem ökologisch korrekten Lebensstil verbunden werden kann.
Bei Amazon kaufen
Angelika Ocker
Verfasst um 04:03 in | Kommentare(0) | Gesundes Wohnen
KfW - 3 Mrd. Euro für Energetisches Bauen
Liebe Blogger,
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die Bundesregierung hat zum 01. April 2009 im Rahmen ihres Konjunkturpakets I die Fördermittel
für energetisches Bauen bis 2011 um 3 Milliarden Euro aufgestockt!
Neubauten werden künftig aus dem Programm „Energieeffizient Bauen“ unterstützt
und Sanierungen durch „Energieeffizient Sanieren“.
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Information des KfW Förderangebotes für Privatpersonen
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Viele Grüße & Ein schönes Wochenende
elke triendl
DetailsVerfasst um 12:30 in | Kommentare(0)
Förderung von Lüftungssystemen mit Wärmerückgewinnung in Amerika
Am 17. Februar 2009 hat der neue Präsident der Vereinigten Staaten, Barak Obama, das Gesetz für Aufschwung und Reinvestitionen unterzeichnet. Aufgrund des Gesetzes werden fünf Milliarden US-Dollar für Dienstleistungen rund um das Thema Wärmeisolierung bereit gestellt, die förderungswürdige Haushalte in Anspruch nehmen können. Der Staat Wisconsin wird ungefähr 144,5 Millionen US-Dollar für Förderprogramme erhalten.
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In Wisconsin sind direkte Zuschüsse für die Installation und die Nachrüstung von Lüftungssystemen mit Wärmerückgewinnung in großen Wohn- und auch in Nichtwohngebäuden vorgesehen. Das geht ganz einfach: Die gewählten Daten zum System angeben und der Antragsteller erhält einen Zuschuss von 0,45 Euro/m3/h (1,25 Dollar/cfm) für zertifizierte oder geprüfte Geräte.
So einen pragmatischen Ansatz würden wir uns für Deutschland auch wünschen!
Weitere Informaitonen finden Sie unter:
www.focusonenergy.com/Incentives/Â und www.homeenergyplus.wi.govÂ
Angelika Ocker
Verfasst um 01:31 in | Kommentare(0) | Umwelt
Grüne Diskothek
Wer nach Rotterdam reist, sollte unbedingt dem Club WATT einen Besuch abstatten!
Der erste Tanzclub der Welt, der zeigt wie nachhaltiges Tanzen und Feiern geht: Der Tanzboden mit integrierten Dynamos erzeugt Strom, durch die Bewegungen der tanzenden Menge. LED-Lämpchen werden dadurch erleuchtet und eine Lichtsäule macht transparent, wie viel Energie die Tänzer erzeugen. Durchsichtige Spülkästen veranschaulichen, wie viel Wasser durch die Toilette rauscht.
Der rund tausend partyhungrige Gäste fassende Club und sein Restaurant nutzen Ökostrom, die Vorhalle wird lediglich mit der Abwärme der Besucher beheizt und die Pissoirs wasserfrei betrieben. Lüftung und Kühlung sind effizient über Sensoren gesteuert.
Die Macher des WATT wollten ihren Besuchern einen Mehrwert bieten und demonstrieren, wie sich Nachhaltigkeit und Feiern vereinen lässt. Mit ihrem innovativen Konzept ist das mehr als gelungen!
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Kontakt:
WATT
West-Kruiskade 26-28
3014 AS Rotterdam
Netherlands
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Angelika Ocker
Verfasst um 08:49 in | Kommentare(0) | Dies & Das
Probewohnen mal anders
Besichtigungen von Musterhäusern waren schon immer möglich, aber kann man dabei wirklich ein Haus erleben? Oder lässt sich nach einem kurzen Aufenthalt wirklich feststellen, ob einem die künftige Behausung behagt?
Im österreichischen Waldviertel, genauer in Großschönau, kann man im ersten Europäischen Passivhaus-Dorf zur Probe wohnen. Interessenten mieten sich drei bis sieben Tage in ein voll möbliertes Musterhaus ein und genießen die Vorzüge eines Passivhauses. Unterschiedliche Haustypen stehen zur Verfügung, die eine Vielfalt an architektonischen und technischen Variationen des ökologischen Bauens bieten. Anregungen sammeln, die vielleicht später im eigenen Passivhaus umgesetzt werden, das ist erklärtes Ziel des Probewohnens. Alle fachlichen Informationen können an einem Info-Terminal, der in jedem Haus steht, abgefragt werden.
Der Baustandard Passivhaus ist an sich schon längst erprobt, jedoch herrscht noch viel Skepsis gegenüber den höheren Anschaffungskosten und der kontrollierten Wohnraumlüftung vor. Dabei ist gerade beim Passivhaus ein Frischluftsystem unerlässlich, um bei einer absolut gedämmten Außenhülle den hygienisch erforderlichen Mindestluftwechsel sicher zu stellen.
Mehr unter: www.probewohnen.at
Angelika Ocker
Verfasst um 09:02 in | Kommentare(0) | Energie sparen
Buchempfehlung
Der Mensch, eine aussterbende Art und der Planet Erde ohne uns? Diesen Gedanken spinnt der US-amerikanische Wissenschaftsjournalist Alan Weisman bis zum Ende. Er beschreibt ein spannendes Zukunftsszenario, wie sich die Erde ohne Menschen entwickeln würde, unter Berücksichtigung der neusten Erkenntnisse der Physik, Geologie und Ingenieurswesen.
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Von Alan Weismann, erschienen im Piper Verlag, München 2009, 9,80 €
Ein kleiner Film stellt das Buch vor
Angelika Ocker
Verfasst um 08:28 in | Kommentare(0) | Bücher
ISH 2009 - Ein Rückblick
Die Jubiläums-ISH verlief für uns äußerst positiv. Wir hatten eine extrem hohe Anzahl von Besuchern auf unserem Stand, sei es Fachbesucher, die sich für Ihre Kunden über das Thema Komfortlüftungen mit Wärmerückgewinnung informierten oder auch direkt Bauherren, die eine Komfortlüftung in ihrem Neubau oder bei der Sanierung integrieren werden.
Die ISH verzeichnete zwar einen Rückgang von ingesamt 7% an Besuchern, was wir aber, wie Eingangs erwähnt, nicht bestätigen können. Die hohe Besucherfrequenz zeigt uns, dass wir mit den Themen "Energiesparen", "Energieeffizienz", "Nebenkostenreduktion" etc. etc. am Puls der Zeit sind und mit unserer Komfortlüftung einen Zukunftsmarkt gestalten.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende
elke triendl
DetailsVerfasst um 03:25 in | Kommentare(0)