10. Januar 2012

Energiesparen – zu jeder Jahreszeit ein Dauerbrenner

Auch wenn der diesjährige Winter noch nicht überall zu Hochformen aufgelaufen ist, bleibt das Thema Energiesparen aktuell, insbesondere während der Heizperiode. Steigendes Umweltbewusstsein verbunden mit der Aussicht, die Nebenkostenabrechnung erträglich zu gestalten, tun ihr übriges.

Da haben wir einen Tipp für  Euch:

Auf der Energiesparseite findet Ihr nützliche Tipps, um mit einfachen Methoden Energie und Kosten einzusparen.

Und, seid Ihr schon Energiespar-Profis?

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04. Januar 2012

Neue Website in Sicht!

Wir arbeiten mit Hochdruck an unserem neuen Internetauftritt.

Bald ist es soweit, und wir können Euch unter www.pluggit.com unsere neue Homepage präsentieren – mit neuem Look, übersichtlicher Aufteilung und in ansprechendem Design.

Wir warten gespannt!

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22. Dezember 2011

Finaler Bericht zum Thema „Wohnungslüftung ist selbstverständlicher Bestandteil eines zeitgemäßen Sanierungskonzeptes“



Nachrüstung einer Anlage am Beispiel des Lüftungssystems refresh von Pluggit: Anschluss, fertig, Frischluft!  



Das Lüftungssystem refresh ist innerhalb von einem Tag komplett installiert und betriebsbereit. Durch geringste Eingriffe in die vorhandene Bausubstanz, ohne Deckenabhängungen, mit nur wenigen kleinen Mauerdurchbrüchen und einer einzigen Kernbohrung durch die Außenwand ist der Einbau auch in bewohntem Zustand der Wohnung möglich.



Herzstück der Anlage ist das Lüftungsgerät Avent R100, es hat eine maximale Luftleistung von 100 m³/h (bei 100 Pa). Damit können, je nach Raumhöhe und Wohnungsgeometrie, Wohnungen bis zu einer Fläche von ca. 75 m² belüftet werden. In größeren Wohnungen können alternativ auch Lüftungsgeräte der Serie Avent P eingesetzt werden. Das Lüftungsgerät wird z.B. in der Küche über den Hängeschränken platziert und mittels IsoPlugg Compact, dem dampfdichten Dämmrohr außen- und fortluftseitig angeschlossen. Alternativ kann das Gerät auch gedreht werden sodass der Außen- und Fortluftanschluss links erfolgen kann. Bei beengten Platzverhältnissen steht als weitere Alternative ein Gerät für den senkrechten Einbau zur Verfügung (Typ Avent R100U).







Für die Außenluftansaugung und den Fortluftauslass muss nur ein Durchbruch in der Außenwand erstellt werden. Hier wird eine wärmegedämmte und dampfdichte Teleskop-

Wanddurchführung (Durchmesser 25 cm) eingeschoben und ein Kombi-Außenwandgitter aus Edelstahl angeschlossen.

Bildbeispiel: Außenwandgitter im Strömungslabor (Zuluft wird oben angesaugt, Abluft nach unten ausgeblasen)

 

Zur Verteilung der Zu- und Abluft werden im Flur an der Decke ringförmig Flachkanäle befestigt und mit Systemabdeckungen verkleidet, ein Abhängen der Decke ist nicht erforderlich. Zudem können weitere Leitungen (Netzwerk, Telefon usw.) in das Verkleidungssystem integriert und versteckt werden.



Die PluggFlex-Luftkanäle werden schon seit 15 Jahren erfolgreich im Neubau eingesetzt, mit den gewohnten Vorteilen höchster Flexibilität, Reinigungsmöglichkeit und Luftdichtheit erobern sie jetzt auch den Gebäudebestand. Ausgehend vom Zuluftverteilerring wird vorgewärmte Luft über kleine Durchbrüche (2 Bohrungen á 60 mm Durchmesser) in die Aufenthaltsräume verteilt bzw. wird die Abluft aus Küche/Bad/WC in einem zweiten Ring gesammelt. Abgelegene Räume können gegebenenfalls über Stichleitungen angeschlossen werden.



 



 

Für die Zulufteinbringung wurde ein spezieller Auslass konstruiert der den so genannten Coanda-Effekt bestmöglich ausnutzt. Die Luft strömt zuerst an der Decke entlang um sich dann langsam und gleichmäßig im ganzen Raum zu verteilen, ohne dabei einen störenden Luftzug zu erzeugen.



 

Bildbeispiele: Unauffällige Integration von Lüftungskanälen und Ablufteinlass





Weitere Besonderheiten des Systems sind z.B.:

  • Gesicherte Luftfilterung und Filterkontrolle durch das Lüftungsgerät
  • Wärmerückgewinnung > 85 % zur Reduzierung des Gesamtheizwärmebedarfs
  • Intelligentes Luftverteilsystem zur Vermeidung von Schallübertragungen
  • Individuelle Einstellmöglichkeit des Volumenstroms für jeden Raum
  • Formschöne Designauslässe für Zu- und Abluft 
  • Reinigbarkeit des kompletten Systems durch integrierte Reinigungsöffnungen und das zertifizierte und bewährte Reingungskonzept „CleanSafe“

 

Planung der Anlage - Von Experten für Experten




Nach dem Ausfüllen einer Planungs-Checkliste erstellt die Pluggit GmbH anhand des Wohnungsgrundrisses innerhalb weniger Tage eine Kalkulation der Anlage. Bei Auftragserteilung erstellen die Experten der Pluggit GmbH einen detaillierten, individuellen Planungsvorschlag mit Stückliste. Diese Dienstleistungen sind, inklusive einer Überarbeitung, kostenfrei und unverbindlich.



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20. Dezember 2011

Wohnungslüftung ist selbstverständlicher Bestandteil eines zeitgemäßen Sanierungskonzeptes...

...wie versprochen folgt nun die Fortsetzung.

So wird ein Lüftungskonzept erstellt

Beim Lüftungskonzept wird zuerst festgestellt, ob z.B. aufgrund von innen liegenden Bädern oder Toiletten, ein Außenluftvolumenstrom zur Belüftung dieser Räume und damit eine lüftungstechnische Maßnahme (LTM) erforderlich ist. Danach erfolgt eine Abfrage der Notwendigkeit von LTM aufgrund der Gegebenheiten des Gebäudes, wie Gebäudetyp, Lage, Dichtheit, Wärmedämmstandard usw. , dies erfolgt in drei Schritten:

1.Schritt: Berechnung des erforderlichen Luftvolumenstroms zum Feuchteschutz q v,ges,NE,FL, unter Berücksichtigung des Wärmeschutzstandards des Gebäudes

q v,ges,NE,FL = f WS * (-0,001 * A NE² + 1,15 * A NE +20)

mit
f WS … Faktor zur Berücksichtigung des Wärmeschutzes des Gebäudes
0,3 für „Wärmeschutz hoch“ (Gebäude mit einer Wärmedämmung mindestens nach WSchV 95)
0,4 für „Wärmeschutz gering“ (alle anderen Gebäude)
A NE … Fläche der Nutzungseinheit in m²

2. Schritt: Berechnung des der Außenluftvolumenstromes über die Gebäudehülle ohne Nutzerunterstützung (Infiltration) q v,Inf, wirk, unter Berücksichtigung der Höhe, Lage (windschwach/windstark) des Gebäudes

q v,Inf, wirk = f wirk, Komp * A NE * H R * n 50 * (f wirk, Lage * p/50) n

mit
f wirk, Komp… 0,5 (Vorgabe lt. Norm)
A NE … Fläche der Nutzungseinheit in m²
H R … 2,5 m (Vorgabe lt. Norm)
f wirk, Lage … 1,0 (Vorgabe lt. Norm)
p … Auslegungs-Differenzdruck
für eingeschossige Nutzungseinheiten: für windschwache Gebiete = 2 Pa und für windstarke Gebiete = 4 Pa
für mehrgeschossige Nutzungseinheiten: für windschwache Gebiete = 5 Pa und für windstarke Gebiete = 7 Pa
n… Druckexponent = 2/3 (Vorgabe lt. Norm oder Messwert)

3. Schritt: Vergleich der beiden Werte
Immer dann, wenn der Luftvolumenstrom durch Infiltration q v,Inf, wirk geringer ist als der Luftvolumenstrom zum Feuchteschutz q v,ges,NE,FL müssen zwingend LTM eingesetzt werden. Das kann z.B. eine Abluftanlage in Kombination mit Außenwandluftdurchlässen sein oder aber - energetisch effizient - über Wohnungslüftungsanlagen mit Wärmerückgewinnung erfolgen.

Im zweiten Teil des Lüftungskonzeptes wird dann ermittelt, welche Lüftungssysteme jeweils geeignet sind, die lüftungstechnischen Aufgaben zu erfüllen. Die Pluggit GmbH bietet ihren Kunden ein Planungstool an, mit dem für Neubauten und in der Sanierung auf einfache Art und Weise die Notwendigkeit von lüftungstechnischen Maßnahmen berechnet werden kann. Zu finden ist das Pluggit-Planungstool auf der Homepage. 

Auch auf den Internetseiten des Bundesverbandes für Wohnungslüftung e.V. steht kostenfrei ein Planungstool für das Lüftungskonzept zum Download, siehe http://www.wohnungslueftung-ev.de.

 

 

 

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15. Dezember 2011

Wohnungslüftung als selbstverständlicher Bestandteil eines zeitgemäßen Sanierungskonzeptes

Sanierung - Ganz oder gar nicht!

Wegen der heute vorgeschriebenen energiesparenden Bauweise, werden Gebäudehüllen bei der Sanierung praktisch komplett luftdicht gemacht. Dadurch reduzieren sich Energieverluste auf ein Minimum, es entsteht jedoch gleichzeitig ein neues Problem: Die Gebäude werden so dicht, dass bei üblichem Lüftungsverhalten nicht genügend frische Luft nachströmt. Die Folgen können Feuchteschäden, Schimmel- und Milbenbefall und Schadstoffanreicherungen in der Raumluft sein.

 

Nach der Sanierung - Luftdicht abgeschlossene Gebäude

 

 

Mit Ausgabedatum Mai 2009 wurde nach mehrjähriger Überarbeitung die aktualisierte Lüftungsnorm DIN 1946-6 veröffentlicht. Damit ist sie für alle am Bau Beteiligten verbindlich. Sobald bei der Sanierung von Gebäuden mehr als 1/3 der vorhandenen Fenster ausgetauscht werden, muss jetzt ein so genanntes Lüftungskonzept erstellt werden. Mit anderen Worten, der Architekt, Planer oder Fachhandwerker muss einen rechnerischen Nachweis darüber führen, wie nach dem Einbau luftdichter Fenster weiterhin eine nutzerunabhängige Lüftung zum Feuchteschutz sichergestellt wird.

Dazu ein kleines Zahlenspiel:

Die Dichtheit eines Fensters wird durch den Fugendurchlasskoeffizient (a-Wert) beschrieben. Je kleiner der Wert, umso dichter schließt das Fenster. Genauer gesagt gibt der a-Wert an, wie viel Kubikmeter Luft in einer Stunde durch eine 1 Meter lange Fuge bei einer definierten Druckdifferenz (Prüfdruck) strömen. Der genormte Prüfdruck von 10 Pa entspricht dabei einem leichten Luftzug.

Wie Untersuchungen im Rahmen von Forschungsvorhaben ergaben, betrugen die a-Werte früher für z.B.  Kastenfenster bis zu 5,0 m³/h*m. Bei einem Fenster mit etwa 1,20 m Breite und 1,40 m Höhe entspricht dies einem natürlichen Luftdurchgang von 26 m³/h.

Moderne Fensterkonstruktionen weisen a-Werte von nur noch 0,05 m³/h*m auf. Das heißt, durch so ein Fenster gleicher Größe strömen auf natürliche Weise nur noch 0,26 m³/h Luft. Oder anders ausgedrückt: Neue Fenster sind bis um den Faktor 50 dichter als alte Fenster im Bestand!

Die Konsequenzen

Das Lüftungsverhalten der Bewohner müsste sich nach der Sanierung schlagartig und massiv ändern, anderenfalls kann die in der Wohnung entstehende Feuchte nicht mehr abtransportiert werden. Wo kein Kläger, da kein Richter! Aber sobald ein Feuchteschaden auftritt, werden die Fachleute die an der Sanierung des Gebäudes beteiligt waren in die Verantwortung genommen. Wer bei einer Sanierung keine  Überlegungen zur Sicherstellung des Mindestluftwechsels anstellt bzw. kein Lüftungskonzept erstellt, der wird im Schadensfall den Kürzeren ziehen. Wohnungslüftung ist heute selbstverständlicher Bestandteil eines zeitgemäßen Sanierungskonzeptes.

Feuchteschäden und Schimmelpilze

Wie groß die Schimmelgefahr in Deutschland ist, zeigte eine Erhebung der Arbeitsgruppe Raumklimatologie der Uni-Klinik Jena bereits im Jahr 2003. In der repräsentativen Untersuchung in bundesweit 5.530 Wohnungen wurden in 21,9 % aller untersuchten Wohnungen sichtbare Feuchtigkeitsschäden (Feuchtefleck, Stockfleck, Schimmel) gefunden. Die Ursachen für die Schäden sind vielfältig z.B. aufsteigende Erdfeuchte, Regenwasser, Rohrschäden usw. Die Studie weist aber auch im Einzelnen nach, dass bei unzureichender Lüftung die Feuchteschäden signifikant steigen.

Die Anzahl der Arten von Schimmelpilz wird auf etwa 250.000 geschätzt, zirka 100.000 davon sind bisher erfasst. Etliche können unter entsprechenden Umständen Gifte, so

genannte Mykotoxine, herstellen, die je nach Menge ein Gesundheitsrisiko darstellen. Unter den Mykotoxinen gibt es die Aflatoxine, die zu den giftigsten Stoffen zählen, die in der Natur vorkommen. Generell kann man sagen, dass Feuchteschäden aller Art das Risiko, an Asthma zu erkranken, um 50% erhöhen.

 

....Daten und Fakten zur Erstellung eines Lüftungskonzepts folgen demnächst!

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12. Dezember 2011

Pluggit Academy

Alle Seminare zum Thema „Wohnraumlüftung - Konsequenz für Neubau und energetische Sanierung“ im Rahmen unserer Pluggit Academy liegen hinter uns. Quer durch die Republik von Nürnberg bis Hamburg, von Mainz bis Potsdam konnten wir frischen Wind ins „Lüftungsgeschehen“ bringen, Fragen zur EnEV 2012 beantworten und natürlich Anforderungen und Vorteile einer Wohnraumlüftung erläutern.


Wir freuen uns auf die Seminare 2012 – und hoffen weiterhin auf so reges Interesse und einen offenen Austausch mit den Teilnehmern!

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09. Dezember 2011

Gähnen ist ansteckend!

Da haben wir’s: Gähnen ist nicht nur ein Ausdruck von Müdigkeit oder Anzeichen, dass es einem an frischer Luft mangelt – NEIN: Gähnen ist ansteckend…das gilt aber nicht immer!

Forscher der Universität Pisa haben aufgezeigt, dass die emotionale Nähe zu einem Menschen entscheidet, ob das Gähnen nachgeahmt wird. Am häufigsten sei Gähnen deshalb in der Familie ansteckend, danach unter Freunden, dann bei Bekannten - und ganz zum Schluss erst bei Fremden.



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08. Dezember 2011

Funktionsfähige Filter - Reinigung und Austausch sind das A&O

Sobald die Pluggit-Wohnraumlüftung in Betrieb genommen wird, ist in den eigenen vier Wänden immer frische Luft garantiert. Damit das auch so bleibt ist es ganz wichtig, die Filter regelmäßig zu reinigen und zu einem festen Turnus auszutauschen.

Als Faustregel gilt:

  • Alle drei bis vier Monate die Filter reinigen - also herausnehmen und ausklopfen, damit sich Staub und kleine Schmutzpartikel lösen.
  • Einmal jährlich alle Filter komplett austauschen.
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06. Dezember 2011

Da ist sie wieder.....

... die dunkle und kalte Jahreszeit lässt sich nun nicht mehr verleugnen. Jetzt werden wieder Kerzen angezündet, aber auch die Heizung aufgedreht, damit wir in unserem Zuhause nichts von dem Schmuddelwetter da draußen mit bekommen. Doch viele Menschen haben mit der trockenen Heizungsluft so Ihre Probleme, wollen allerdings auch nicht ständig die Fenster öffnen.

Hier bietet Pluggit mit AeroFresh die optimale Lösung als Ergänzung für eine kontrollierte Wohnraumlüftung mit Wärmerückgewinnung.

Anbei mehr Informationen!

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22. November 2011

Was ist eigentlich ein Erdwärmetauscher?

Der Erdwärmetauscher ist ein Erdwärmeübertrager in der Lüftungstechnik.

Was der Erdwärmetauscher genau kann und ob man ihn sommers wie winters benötigt, das könnt Ihr hier nachlesen:

Mehr Infos!

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18. November 2011

Pluggit Academy in Remscheid und Leer


Zum Wochenende hin möchten wir Euch an unser Seminar „Wohnraumlüftung- Konsequenz für Neubau und energetische Sanierung“ in REMSCHEID am 28. November 2011 sowie in LEER am 5. Dezember 2011 erinnern.

Noch haben wir freie Plätze!

Also schnell anklicken und anmelden!

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16. November 2011

Pluggit-Intranet

… und alle Fachbetriebe, Architekten & Planer und natürlich Großhändler haben über unser Intranet die Möglichkeit, nach Registrierung alle wichtigen Unterlagen, wie auch das aktuelle Technische Handbuch, direkt runterzuladen.

Einfacher geht’s kaum!

Ab ins Pluggit-Intranet!

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14. November 2011

Pluggit-Infobroschüren – schnell & einfach downloaden

Um schnell und einfach an alle Informationen zum Thema Kontrollierte Wohnraumlüftung zu gelangen, haben wir für Euch den Downloadbereich auf unserer Homepage gestaltet.

Hier findet Ihr alles zu unseren Systemen befresh und refresh, Technische Produktinformationen, Merkblätter, Systemfilme und und und.

Hier gelangt Ihr zum Downloadbereich!

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09. November 2011

Heute ist Tag der Erfinder….

… und nun seid Ihr dran:

Was sollte Eurer Meinung nach erfunden werden? Was wolltet Ihr schon immer haben?

Wir sind sehr gespannt!

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07. November 2011

Am 9. November 2011 ist Tag der Erfinder

In Europa ist diesen Mittwoch, wie jedes Jahr am 9. November, der Tag der Erfinder

(angelehnt an den Geburtstag der Erfinderin und Hollywoodschauspielerin Hedy Lamarr).

Auch bei Pluggit haben schlaue Köpfe ein innovatives System erfunden. Denn durch einfaches Zusammenstecken der passgenauen Einbaukomponenten, der sogenannten „Plugg-it“-Technologie, lässt sich unsere Wohnraumlüftung mit Wärmrückgewinnung ganz unkompliziert installieren.

Laut Internet soll der Tag der Erfinder uns animieren,

  • Mut zu eigenen Ideen und zur Veränderung zu zeigen,
  • sich an vergessene Erfinder zu erinnern,
  • großen Erfindern zu gedenken, die unser Leben verbessert und erleichtert haben,
  • den Ruf zeitgenössischer Erfinder und Visionäre zu verbessern und
  • mit eigenen Ideen an unserer Zukunft mitzuarbeiten.
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