03. Oktober 2008

Vorsicht - Schimmel im Haus!

Bei Neubauten sind Luftdichtheit sowie Fehler beim Heizen und Lüften, beim Altbau oft undichte Stellen an Außenwänden, Dächern oder Fenstern Gründe für Pilzbildung. Schimmelpilze können zu Schäden am Mauerwerk führen, sich negativ auf das Raumklima auswirken und die Gesundheit der Bewohner beeinträchtigen.

Es ist eine Tatsache, dass ein signifikanter Zusammenhang zwischen Infektionskrankheiten, Allergien, Reizungen der Augen und Atemwege, sowie Müdigkeit und Gliederschmerzen etc. und dem Vorhandensein von Bakterien und verschiedenen Schimmelpilzarten in Räumlichkeiten besteht. Ein besonderes Augenmerk sollte man in diesem Zusammenhang auf Kinder richten, die noch empfindlicher als Erwachsene reagieren.

Bekannt sind rund  10 000 Schimmelpilzarten, davon können etwa tausend Arten im Wohnbereich vorkommen.
Der beste Schutz vor möglichen mikrobiellen Belastungen beginnt schon durch präventive Maßnahmen, frei nach der Devise:  Vorbeugen ist besser als heilen!

Sanierung:

Meistens kommen Oberflächenbehandlungsmittel (Fungizide) zum Einsatz, das ist jedoch keine Ursachenbekämpfung und die Wirkung vieler Mittel auf den Menschen unbekannt. Neuere Desinfektionsmittel sind nachweislich umweltfreundlich und bieten durch den Gehalt von Silberionen einen gewissen Schutz vor Neuverkeimung, diese ist jedoch zeitlich sehr begrenzt. Unter Umständen kann sich der Schimmel schon nach einigen Monaten wieder neu bilden.

Die Kosten für eine fachmännische Schimmelbeseitigung liegen zwischen 45,00-60,00 pro m².

Eine Schimmelsanierung ohne das Abstellen der eigentlichen Ursache für den Schimmelbefall ist keine Lösung des Problems!


 

Dazu noch ein interessantes Urteil:Landgericht BerlinAktenzeichen 65 S 94/99

Mitverschulden des Vermieters beim Schimmelbildung durch mangelhafte Aufklärung des Mieters beim Einbau neuer Fenster.

Astrid Rührig

Weitere Informationen:

Broschüre Schimmelpilze vom Umweltbundesamt

Schimmelpilz-Leitfaden  vom Umweltbundesamt

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01. Oktober 2008

Broschüre Fördergelder 2008 für Energieeffizienz und erneuerbare Energien

Wir können den Klimawandel zwar nicht aufhalten, aber wir können ihn verlangsamen. Jeder Haushalt kann seinen Beitrag leisten, durch verbesserte Wärmedämmung, energieeffiziente Beleuchtung und Geräte, sowie die Nutzung erneuerbarer Energien. Das Energieeffizienz sich auch für Ihren Geldbeutel lohnt (und Sie zudem einen wertvollen Beitrag zum Klimaschutz leisten), können Sie der BMU-Broschüre "Fördergeld 2008 für Energieeffizienz und erneuerbare Energien" entnehmen.
Die Broschüre gibt einen Überblick über zahlreiche Fördermaßnahmen. Es werden die Programme vorgestellt, Sie finden Anprechpartner und wertvolle Adressen.

Sie können die Broschüre bei der bmu bestellen  oder auch downloaden: Fördergelder 2008 für Energieeffizienz und erneuerbare Energien

Quelle: bmu

Katja Krohn

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28. September 2008

Wir suchen Bauherren!!

Planen Sie ein Passivhaus oder ein Niedrigenergiehaus zu bauen?
Würden Sie Ihren Hausbau gerne in unserem Hausbau-Blog dokumentieren?

Melden Sie sich bei uns - wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Ihr Bloggerteam vom Lueftungsblog.de

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26. September 2008

Wikipedia in Grün

In Zeiten der Klima Krise und ökologischen Herausforderungen suchen immer mehr Menschen nach gezielten Informationen und Ratschlägen zu den Themen Energie sparen, schonender Umgang mit den Ressourcen, neue Entwicklungen, Technologien, Gesetzgebungen, Umweltschutz, Bioprodukte etc... Dies hat Jimmy Wales, Gründer der freien Enzyklopädie Wikipedia, dazu veranlasst green wiki zu gründen.

Green Wiki ist die ökologische Variante von Wikipedia und soll gezielt Informationen zum nachhaltigen Lebensstil bieten.

Was macht Green Wiki besonders/Was ist an Green Wiki anders: 

  • Die Themen werden immer vom ökologischen (grünen) Standpunkt aus betrachtet/dargestellt.
  • Die Einträge sollen sich auf Ratschlage “ Was kann ich tun" konzentrieren.
  • Die Inhalte sollen leicht verständlich und relevant für den durchschnittlichen Leser sein.

Katja Krohn

Bis jetzt gibt es die grüne Ausgabe von Wikipedia nur in englischer Sprache. www.green.wikia.com

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23. September 2008

Modernisieren und Energie sparen

Stiftung Warentest hat ein neues Buch herausgebracht: “Modernisieren und Energie sparen“. In dem 224 Seiten starken Ratgeber erfahren Sie praxisnah und konkret, wie Sie ökologisch und ökonomisch Modernisieren können. Neben dem aufzeigen möglicher energetischer Schwachstellen, der Modernisierungsplanung und der Umsetzung, liegt der Schwerpunkt des Buches bei der modernen Dämmung und neuen Energiequellen für die Heizungs-, Warmwasser- und Strominstallation. Zudem erfahren Sie alles wichtige über die neuen gesetzlichen Regelungen und staatliche Förderungen bei energetischer Sanierung.

Bestellen können Sie den Ratgeber direkt bei Stiftung Warentest: Modernisieren und Energie sparen



Quelle: Stiftung Warentest (www.test.de)

Katja Krohn



 

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22. September 2008

Luftqualität und Leistungsfähigkeit

Diverse Untersuchungen/Messungen an Schulen zeigen, dass die Luftqualität in den Klassenräumen meist schon nach ca. 10 bis 15 Minuten drastisch sinkt. Insbesondere die CO2-Werte sind in den Klassenzimmern nicht mehr lerngerecht, d.h. sie liegen über 1.500 ppm und auch Spitzenwerte, die auch deutlich über die maximale Arbeitsplatzkonzentration von 5.000 ppm hinausgehen, sind wohl leider keine Seltenheit. Allerdings lassen sich die empfohlenen Werte nur durch ständig gekippte Fenster, durch Stoßlüftung alle 10 bis 15 Minuten oder durch eine mechanische Lüftungsanlage erreichen. Da ständig gekippte Fenster und auch eine Stoßlüftung alle 10 – 15 Minuten in einer Schule nicht realisierbar ist und zudem hohe Wärmeverluste bedeutet, wäre eine mechanische Lüftungsanlage die praktikabelste Lösung. Denn frische gesunde Luft ist eine Grundbedingung für Konzentration und würde ohne Zweifel zu einem besseren Lernerfolg führen (eine zu hohe CO2 Konzentration in Klassenräumen/Innenräumen führt nachweislich zu nachlassender Konzentration und Müdigkeit).

Zu diesem Thema gibt es eine österreichische Studie/Untersuchung –

Schulgebäude ohne Lüftungsanlagen sind nicht mehr zeitgemäß



Elke Triendl

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19. September 2008

Erneuerbare Energien

Sind Erneuerbare Energien nicht viel zu teuer? Gehen bei uns die Lichter aus, wenn wir auf Erneuerbare Energien setzen? Zerstören Windräder die Natur? Lässt Bioenergie die Menschen in Entwicklungsländern hungern? Mit der neuen Broschüre „Der volle Durchblick in Sachen Erneuerbare Energien“ arbeitet die Agentur für Erneuerbare Energien die hartnäckigsten Missverständnisse auf. Der Laie findet in der Broschüre klare Antworten auf häufig gestellte Fragen zu den Potenzialen Erneuerbarer Energien. Profis finden Unterstützung und Anregungen für die tägliche Energie-Diskussion. Ein übersichtlicher Anhang mit Daten und Fakten bringt Licht in das Zahlendickicht.

Sie können die Broschüre hier als pdf herunterladen: Der volle Durchblick in Sachen Erneuerbare Energien

Quelle/weitere Informationen: Deutschlands Informationsportal für Erneuerbare Energien

Katja Krohn

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18. September 2008

Der Heizenergie-Check

Das Energie-Portal bietet Ihnen einen Heizenergie-Check für Ihr Gebäude.
Hier wird Ihnen einfach und schnell aufgezeigt, welchen Energie-Standard Ihr Haus besitzt und welche Menge CO 2 es im Jahr erzeugt.

Heizenergie-Check

Quelle: Das Energieportal

Katja Krohn

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16. September 2008

Serie Teil 7 - Die Verteilung der Luft (Einbau der Lüftungsleitungen)

Grundsätzlich sollen Lüftungsleitungen und -kanäle strömungstechnisch günstig geformt, abriebfest, korrosionsbeständig, leicht reinigbar und beständig gegen Hitze, Kälte und Dehnung sein. Diese Anforderungen erfüllen sowohl Rohrleitungen aus verzinktem Stahlblech (Wickelfalzrohr) oder Blechkanäle als auch Kunststoffkanäle.

1. Wickelfalzrohre



Diese runden Kanäle aus Blech sind die am längsten erhältlichen Rohrleitungen für Lüftungsanlagen. Es sind in der Regel alle Rohrführungen realisierbar, jedoch sind vielfältige Formstücke, Muffen, Übergänge, Abzweige, Verjüngungen usw. erforderlich. Befestigungsmaterialien wie schallgedämmte Schellen und der Einbau von Rohrschalldämpfern sind üblich.

Nachteil: In Zwischendecken reicht der Platz für Wickelfalzrohre oft nicht aus.

2. Blechkanäle



Blechkanäle als Rechteckkanäle haben ähnliche Eigenschaften wie die runden Wickelfalzrohre. Auch hier sind genormte Kanäle in verschiedensten Abmessungen verfügbar. Rechteckkanäle können z.B. günstiger und platzsparender in abgehängten Zwischendecken oder im Fußbodenaufbau verlegt werden. Bei Verlegung im Fußboden ist allerdings die Druckbelastung durch den Estrich zu berücksichtigen.

3. Flexible Kunststoffkanäle und -schläuche



Seit vielen Jahren haben sich speziell entwickelte flexible Kunststoffkanäle und -schläuche bewährt. Die Vorteile der Kunststoffkanäle gegenüber den Blechkanälen liegen in deren geringerem Gewicht und somit der leichteren Montage und der leichteren Verarbeitung. Auch hier sind wieder runde oder rechteckige Querschnitte verfügbar. Weitere Vorteile liegen in der hohen Flexibilität (geringe Biegeradien, wenige Formteile) bei gleichzeitig sehr hoher statischer Belastbarkeit (Kanäle sind teilweise begehbar) und dem geringen Platzbedarf. Kanäle mit innen gewellter Oberfläche haben zudem stark schalldämmende Eigenschaften, auf den bei Wickelfalzrohren üblichen Einbau von Rohrschalldämpfern kann verzichtet werden.

Um eine Vorstellung vom Aufbau einer Anlage zu bekommen, möchte ich die Luftführung am Beispiel einer Installation mit Kunststoffkanälen und -schläuchen näher beschreiben:

Meistens wird ein Zuluftverteiler in jedem Geschoss eingebaut, der durch einen Schlauch mit dem Lüftungsgerät verbunden ist. Für die Zuluftverteiler gibt es passende Unterputz-Einbauschränke (ähnlich wie bei Fußbodenheizungsverteilern), der Schlauch wird am besten im vertikalen Installationsschacht verlegt in dem auch die Heizungs- bzw. Wasser-und Abwasserleitungen liegen. Vom Verteiler ausgehend wird die frische Luft dann horizontal über Bodenkanäle zu den Zuluftauslässen geführt. Die flachen und sehr flexiblen Kanäle verschwinden später unsichtbar unter dem Estrich. Der große Vorteil dieses Systems ist, dass mithilfe einstellbarer Klappen im Verteiler die Luftmenge für jeden Raum einzeln einreguliert werden kann.



Die Abluft wird über eine Designblende durch einen Schlauch zum Abluftsammler gesaugt. Bei guten Systemen kann am Ablufteinlass ein Filter platziert und dadurch das angeschlossene Rohrleitungssystem vor Verunreinigungen geschützt werden. Idealerweise befinden sich auch im Abluftsammler so genannte Drosselklappen zur Einstellung der einzelnen Abluftmengen. Vom Abluftsammler wird die Luft in einer Hauptleitung (Schlauch) zum Lüftungsgerät geführt.



Generell gilt: Gute Systeme sind einfach reinigbar und verfügen über ein Reinigungszertifikat!

3D-Haus.jpg herunterladen

Astrid Rührig







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03. September 2008

Energiesparen leicht gemacht!

Mit Energiesparlampen sparen Sie nicht nur Energie, sondern auch richtig Geld (sie verbrauchen ca. 80 Prozent weniger Energie als herkömmliche Glühlampen) und haben zudem keinerlei Komfortverlust.

Denn wussten Sie: Glühlampen wandeln nur rund fünf Prozent der Energie in Leuchtkraft um und der Rest geht einfach als Wärme verloren. Deutsche Haushalte verbrauchen im Jahr mehr als 11 Milliarden Kilowattstunden für Beleuchtung. Würde jeder Haushalt zwei häufig benutzte 100 Watt-Glühlampen gegen Energiesparlampen mit 20 Watt austauschen, bräuchte Deutschland rund sechs Milliarden Kilowattstunden weniger. Das entspricht etwa der Leistung eines kleinen Kernkraftwerks.

Katja Krohn

 

 

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01. September 2008

Mit dem Einkaufsverhalten die Welt verändern

Was passiert wenn wir unsere Einkaufmacht nutzen? Wenn wir uns überlegen wo wir unser Geld investieren. Wenn niemand Eier mehr aus Legebatterien kauft oder Kleidung aus den Sklavenbetrieben Chinas trägt. Können wir die für viele von uns wichtigen Werte wie Verantwortungsbewusstsein, Qualität, Gerechtigkeit und Respekt in unser Kaufverhalten einfließen lassen und somit zu einer Veränderung unserer Gesellschaft und der Wirtschaft beitragen?

Ja, das können wir! Denn jeder einzelne Konsument hat die Macht Produkte, Unterdrückung,
Billiglöhne, schlechte Qualität und die Verschwendung ökologischer Ressourcen abzuwählen – durch sein Kaufverhalten.

Was passiert wenn wir das tun?
Die Wirtschaft wird sicher nicht untergehen, sondern Sie wird in erster Linie wieder dem Kunden dienen. Denn so sollte es schließlich auch sein (nicht wir dienen der Wirtschaft, sondern die Wirtschaft dient uns!).

Zu diesem Thema möchte ich gerne zwei Bücher empfehlen.

Die Einkaufsrevolution: Konsumenten entdecken Ihre Macht

 

Von Tanja Busse, die in diesem Buch aufklärt und zum Umdenken und verantwortungsvollen Konsum auffordert.





Shopping hilft die Welt verbessern - Der andere Einkaufsführer

 

Von Fred Grimm, der die wichtigsten Trends, Firmen und Marken aufgespürt und nach Branchen sortiert hat. Ob Ernährung, Mode, Kosmetik, Wohnen, Digital Lifestyle, Reisen oder Geldanlage: dieser Einkaufsführer hilft bei der Suche nach Shopping-Alternativen - für eine bessere Welt!


Katja Krohn

 



 

 

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29. August 2008

Emissionshandel Diskussion

Wird die gesamte Industrie - ähnlich wie die Kraftwerke - vom Jahr 2013 an die Kohlendioxidzertifikate nicht mehr gratis erhalten, sondern kaufen müssen?
Mit dieser Frage muss sich die deutsche Regierung beschäftigen. Die EU-Kommission hat eine schrittweise Versteigerung geplant und wird über Ausnahmen von der Versteigerung erst 2011 entscheiden (dann ist klar wie ein Nachfolgeabkommen für das Kyoto-Prtotokoll aussieht). Die deutsche Regierung möchte aber einem Teil der Industrie, der viel Energie und damit viele Emissionszertifikate braucht, diese Klimakosten nicht aufbürden.
Daher möchte Deutschland die Entscheidung für Ausnahmeregelungen viel früher als die EU (darin sind sich Sigmar Gabriel (SPD) und Wirtschaftsminister Glos (CDU) einig). Umstritten zwischen Gabriel und Glos sind allerdings die Kriterien, nach denen die Branchen ausgewählt werden.

Lesen Sie den FAZ-Artikel vom 28.08.08
Emissionshandel: Industrie fordert kostenlose Zertifikate


Katja Krohn

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27. August 2008

Serie Teil 6 - Filterung und Schalldämpfer

Heute möchte ich zwei Bereiche der Lüftungstechnik ansprechen, die unmittelbar mit dem Wohnkomfort zu tun haben: Es geht um die Luftfilterung und die Schalldämpfung von Geräuschen.



Wer eine Lüftungsanlage hat, wünscht sich sauber gefilterte Frischluft, idealerweise auch ohne Pollen und andere Allergene. Außerdem soll die Lüftungsanlage natürlich ohne störende Geräuschübertragung arbeiten.



Daher ist Luftfilterung und Schalldämpfung für ein zufriedenstellendes Lüftungssystem fast ebenso wichtig wie die Lüftungsleistung der Ventilatoren.



  Filter



Mit einer intelligent eingesetzten Filterung wird nicht nur die Frischluft gereinigt, sondern auch das Lüftungssystem vor Verschleiß geschützt. So sollten die Filter z.B. jeweils vor Ventilatoren und Wärmetauscher platziert sein. Ein wichtiges Kriterium ist auch die gute Zugänglichkeit der Filter, damit diese leicht gewechselt werden können. Es gibt unterschiedliche Filterklassen, die sich auf die Filterfeinheit und damit auf die Filterqualität beziehen. Es gilt: Je höher die Filterklasse, desto feiner der Filter und desto mehr wird herausgefiltert. Allerdings bedeutet eine höhere Filterklasse auch, dass der Filter schneller verschmutzt und sich „zusetzt“ und deshalb auch öfter gewechselt werden muss. Zudem sind feinere Filter wesentlich teurer.



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25. August 2008

schön und ökologisch Verantwortlich - geht auch zusammen!

Ich habe vor einiger Zeit angefangen auf verschiedenen Ebenen, an diversen Beispielen (z.B. Richtig Bauen? Haus B! von Architekt Matthias Bjørnsen , Der Tesla etc...) Ihnen aufzuzeigen, dass sich Komfort, Ästhetik, die schönen Dinge in unserem Leben, ein bedachter Umgang mit unseren Ressourcen und ökologische Verantwortung wunderbar vereinbaren lassen.

Über Det Muellers ( DAS LOHAS BLOG  ) Artikel bin ich auf die Öko Rausch – Messe für Design mit Bewusstsein – aufmerksam geworden. Und auch hier zeigt sich, das ästhetisches, modernes Design und ökologische Verantwortung sich nicht ausschließen – ganz im Gegenteil.



                                                                                                                                                                                                        Die Öko Rausch präsentiert, was aktuell an gestalterischem Können, gepaart mit dem Anspruch, ethisch und ökologisch korrekt zu produzieren geboten wird. Es wird für die Besucher transparent sein woher das verwendete Material stammt und unter welchen Bedingungen es gefertigt wurde. Es werden ausschließlich Produkte verkauft, die sowohl soziale als auch umweltschutztechnische Kriterien erfüllen. Egal ob Accessoires, Mode (für Kinder und Erwachsene), Möbel oder Taschen – hier finden Sie den Gegenentwurf zum jutelastigen Image der 80er Jahre. Schön und ökologisch Verantwortlich ist also vereinbar!

Wann und wo:


13. September 2008, 12 bis 21 Uhr und 14. September 2008, 12 bis 18 Uhr


Montagehalle Jack in the Box e.V.


Vogelsangerstraße 231, 50825 Köln


Eintritt frei





Weitere Infos und Teilnehmer: www.oekorausch.de 


Katja Krohn



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20. August 2008

"Keine Angst vorm Stromanbieterwechsel"

Stiftung Warentest ( test.de ) hat mit Rund 1.500 Lesern eine Online-Umfrage zum Thema Stromanbieterwechsel durchgeführt. Die interessanten Ergebnisse des Tests, wertvolle Tipps zum Wechsel, sowie den test-Artikel habe ich für Sie angefügt.

Besonders erfreulich finde ich an diesem Umfrage-Ergebnis, das als Kriterien neben dem preisgünstigsten Anbieter, die Unabhängigkeit von den großen Stromkonzernen eine wichtige Rolle spielt und immerhin 19% zu einem reinen Ökostrom Anbieter gewechselt haben. Auf einen Stromanbieter mit einem umweltfreundlicherem Strommix legen 20% Wert und knapp 3% der Befragten ist die Unterstützung regionaler Anbieter wichtig.

 

test Tabelle Umfrage Stromanbieterwechsel:
Ergebnisse kompakt

test Tipps:
So wechseln Sie den Stromanbieter

test Artikel:
Ärger in der Warteschleife   pdf herunterladen



Quelle: Stiftung Warentest

Weitere Info´s unter: www.test.de




Katja Krohn



























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