17. November 2008

Haussanierer Wettbewerb

Die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena) ruft zusammen mit dem Bundesumweltministerium zur Teilnahme am Haussanierer-Wettbewerb "Mehr Wert - Wärme aus Erneuerbaren Energien" auf. Bis zum 15. März 2009 können sich private Hausbesitzer, die ihre Heizungsanlage saniert und dabei erneuerbare Energien eingesetzt haben, an dem Wettbewerb beteiligen. Den Gewinnern winken Geld- und Sachpreise im Wert von insgesamt 40.000 Euro.

Bundesumweltminister Sigmar Gabriel, Schirmherr des Wettbewerbs: "Erneuerbare Energien haben enorme Potenziale gerade bei der Wärmeversorgung von Gebäuden. Wir wollen den Anteil der Wärme aus erneuerbaren Energien bis 2020 verdoppeln. Wer jetzt auf erneuerbare Energien umschaltet, macht sich unabhängiger von zukünftigen Energiepreissteigerungen und leistet einen wertvollen Beitrag für die Umwelt und die Lebensqualität nachfolgender Generationen."

 

Weitere Informationen - dena Pressemitteilung

Der Wettbewerb - Anforderungen/Anmeldung

Quelle: Deutsche Energie-Agentur (dena)

Katja Krohn

 

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14. November 2008

Das Weltenergiesystem am Scheideweg

Das Weltenergiesystem steht an einem Scheideweg." In einem kurzen Satz fasst die Internationale Energieagentur (IEA) eine der größten Herausforderungen an die Menschheit zusammen. Sie muss einerseits die Versorgung mit Energie sichern, also die Grundlage für Wohlstand und Entwicklung. Sie muss dabei andererseits den Ausstoß von Treibhausgasen drastisch senken, um die Effekte des Klimawandels zu mindern. Zusammen bedeutet das einen radikalen Umbau der Wirtschaft, eine "weltweite Energierevolution".

Weiterlesen – Am Scheideweg


Quelle: Süddeutsche.de, Artikel Am Scheideweg 2008-11-13 Christopher Schrader




IEA Presse Mitteilung/Press Releases Greenpeace Artikel zum World Energy Outlook

Katja Krohn

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13. November 2008

Welche Folgen hat die globale Finanzkrise auf die Ökologie des Planeten

"Wir brauchen einen grünen New Deal"

Der Chef des UN-Umweltprogramms, Achim Steiner, fordert vom Welt-Finanzgipfel ökologische Zielsetzungen.

“Intelligenter produzieren und konsumieren ist richtig. Das ist Teil des ökologischen Umbaus. Aber selbst, wenn alle sich so verhalten, weniger Fleisch essen, aufs Fahrrad umsteigen und nicht alle halbe Jahre ein neues Handy kaufen, ist die Welt noch nicht gerettet. Wir müssen vor allem die Energie-, Produktions- und Nutzungsstrukturen ändern. Hier gibt es enorme Effizienzpotentiale. Das heißt: Man kann auch in Zukunft durchaus gut leben, nur eben viel ressourcenleichter. So verstanden, gibt es keine unmittelbare Grenzen des Wachstums.“

Lesen Sie das Interview hier - Wir brauchen einen grünen New Deal



Quelle: Frankfurter Rundschau online 13.11.2008/ Interview: Joachim Wille

 

Katja Krohn

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12. November 2008

Komponenten der kontrollierten Wohnraumlüftung

Gut wärmegedämmte und somit nahezu luftdichte Gebäude stellen neue Anforderungen an die Be- und Entlüftung von Wohnräumen. In älteren Gebäuden fand eine Frischluftversorgung u.a. auch durch unzureichende Dämmung und undichte Fenster statt. Heute müssen moderne Bauten im Zuge der Energiesparverordnung (EnEV) hohe energetische Standarts erfüllen.

Weiter lesen -> Komponenten der kontrollierten Wohnraumlüftung

Martin Krohn



Erschienen in Moderne Gebäudetechnik Ausg. 11/08

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10. November 2008

"Vom ewigen Kreislauf" oder "Wie aus Abfall Nährstoff wird

 

Nutec: Nutrients - Upcycling - Triple Topline - Effectiveness - Community



Können Produkte und Materialien gesund für Menschen und Umwelt sein, Funktionalität und Ästhetik vereinen, in jeder Beziehung fair hergestellt werden - und wirtschaftlichen Erfolg bringen? Die Antwort lautet: ja. Durch intelligentes Produktdesign können Verbrauchs- und Gebrauchsgüter von Anfang an so konzipiert werden, dass ihre Inhaltsstoffe nutzbringend sind. So können Produkte und Materialien als „technische“ oder biologische Nährstoffe in Kreisläufen zirkulieren und nahezu unbegrenzt wiederverwendet werden. Quer durch alle Branchen!

 

„Weniger schlecht ist nicht gut, darum brauchen wir neue intelligente Produkte“, bringt  Professor Dr. Michael Braungart, Leiter EPEA Internationale Umweltforschung GmbH (Environmental Protection and Encouragement Agency), das neue Cradle to Cradle-Prinzip auf den Punkt. Das revolutionäre Konzept steht im Mittelpunkt des neuen Fachereingisses Nutec und basiert auf der Rohstoff-Nutzung in geschlossenen Kreisläufen und einem neuartigen Produktdesign. Der internationale Fachkongress mit begleitender Fachmesse - Nutec - findet erstmals vom 12. bis 14. November 2008 auf dem Frankfurter Messegelände statt.

Quelle/weitere Informationen:    Nutec

Katja Krohn

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10. November 2008

Aktuelle Internet Studie über die Energiebranche

Durch einen Artikel auf der Sonnenseite von Franz Alt, bin ich auf die Internet Studie über das Image der Energieversorger aufmerksam geworden.
Wie wird im Internet über deutsche Energieunternehmen gesprochen?
Eine aktuelle Internet-Studie von Kuhn, Kamman & Kuhn und Hidden Images zeigt, dass die Unterschiede zwischen der von den Unternehmen gewünschten und der tatsächlichen Wahrnehmung der Verbraucher enorm sind. Denn zum Beispiel sind trotz millionenschwerer Kommunikationskampagnen der vier Groß-Versorger die Themenfelder Ökologie und Nachhaltigkeit eindeutig die Domäne der Ökostromanbieter. Atomenergie wird trotz großer Kampagnen, um Kernenergie als CO2-freie Energie der Zukunft zu positionieren, als Risiko gesehen und das Argument der CO2-freien Energie wird als unseriös empfunden.

Die Ergebnisse der Studie können Sie hier Image der Energieversorger
nachlesen.

Zur Studie
Im Rahmen der Internet-Studie von Kuhn, Kamman & Kuhn, wurden über eine halbe Million Meinungsäußerungen analysiert, in denen 13 Energieversorger ( E.ON, Vattenfall, RWE und EnBW + Discount-Töchter der vier Großversorger, drei Ökostrom-Anbieter: Lichtblick, Naturstrom, EWS + ausgewählte regionale Anbieter: Mainova, Rheinenergie, Stadtwerke München) und vier CEOs in Zusammenhang mit zuvor definierten Begriffen stehen. Die Auswertung der automatisch erhobenen absoluten Nennungen wird ergänzt durch einen statistischen Filter, um Verhältnismäßigkeiten besser abbilden zu können. Die Eigendarstellung der Unternehmen im Internet wurde bei der Analyse ignoriert.



Quelle/Basis: Fanz Alt Sonnenseite Quelle/Studie: Kuhn, Kamman & Kuhn AG   


Katja Krohn

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05. November 2008

Obama kann die Umweltpolitik der USA reformieren!

Hohe Erwartungen an die Präsidentschaft Barack Obamas!

Hubert Weiger, BUND-Vorsitzender: „Auf Obama richten sich nun die Hoffnungen vieler Umweltschützer. Wie alle Industriestaaten müssen auch die USA auf ein zukunftsfähiges Wirtschaftsmodell einschwenken. Woher sollen denn die Rohstoffe und Energien kommen, wenn sich der so genannte `American Way of Life`, der längst auch ein europäischer und ein deutscher Irrweg ist, weltweit ausbreitet? Die damit verursachten Schäden am Ökosystem sind im Unterschied zu jenen am Finanzsystem irreparabel. Alle Staaten, und zwar zuerst die Industriestaaten, müssen konsequent und gemeinsam ins solare Zeitalter aufbrechen. Geschieht dies nicht, werden wir mit einem Leben auf einem immer unwirtlicher werdenden Planeten bestraft.“



Weiter lesen Obama kann die Umweltpolitik der USA reformieren! Quelle: Pressemitteilung 5. Nov.08 BUND  Pressestelle Barack Obama nach seinem Wahlsieg Rede  (tagesschau.de)

YES WE CAN!

 

Katja Krohn

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31. Oktober 2008

Bauherren gesucht!!

Sie planen ein Passivhaus oder ein Niedrigenergiehaus zu bauen?
Wir würden Ihren Hausbau gerne in unserem Hausbaublog begleiten!

Wir freuen uns über Ihre Kontaktaufnahme.

Ihr Bloggerteam vom Lueftungsblog.de

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27. Oktober 2008

proKlima - 5. Tag des Passivhauses

Komfortabler Leben und Wohnen ohne konventionelle Heizung – wie ist das möglich? Der 5. bundesweite Tag des Passivhauses gibt Antworten aus erster Hand. So auch in der Region Hannover: Vom 7. bis 9. November 2008 laden Planer und Bewohner dazu ein, ihre Energiesparhäuser zu besichtigen. Der enercity-Fonds proKlima organisiert die regionale Veranstaltung gemeinsam mit der Klimaschutzagentur Region Hannover. Initiator des Passivhaustages, der auch international stattfindet, ist die Informations-Gemeinschaft Passivhaus Deutschland aus Darmstadt. Angaben zu den Häusern, die man in Hannover und Umgebung besichtigen kann, finden Sie im Prgrammfolder .
Alle bundesweit zu besichtigenden Objekte finden sich unter www.passivhausprojekte.de.

Quelle: proKlima-hannover.de

Katja Krohn

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24. Oktober 2008

Wartungs und Reinigungshinweise für Lüftungsanlagen

Die regelmäßige Wartung von Lüftungsanlagen ist notwendig, um übermäßige Schmutzansammlungen oder Feuchtigkeit, welche das ganze System beeinträchtigt und hygienische Probleme verursachen kann, zu verhindern. Neben der Hygiene und dem sparsamen Energieverbrauch sind die Wartungsarbeiten darüberhinaus aus Gründen der Funktions- und Werterhaltung erforderlich.

 Detail Informationen und Hinweise zur Reinigung von Lüftungsanlagen können Sie sich hier als pdf Datei runterladen: Reinigung_Lüftungsanlage

Pluggit Technik

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21. Oktober 2008

Deutsches Gütesiegel für nachhaltiges Bauen!

Kennen Sie schon das deutsche Zertifizierungssystem, das die Nachhaltigkeit von Gebäuden bewertet? Es nennt sich "Deutsches Gütesiegel Nachhaltiges Bauen“ und wurde gemeinsam von der Deutschen Gesellschaft für nachhaltiges Bauen (DGNB) und dem Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung (BMVBS) entwickelt. Es handelt sich um ein umfassendes Bewertungssystem, das aus dem "Leitfaden Nachhaltiges Bauen" entwickelt wurde.

Aufgrund der stetig steigenden Energiekosten wird der Wert von Immobilien künftig noch stärker am Ressourcenverbrauch gemessen. Dieses erfordert eine gewisse Weitsicht und erhöhte Verantwortlichkeiten für das Planen und Bauen.

Das neue Gütezeichen bewertet alle Aspekte der Nachhaltigkeit.
Ökologische, ökonomische und soziokulturelle – darüber hinaus fließen Technik, Prozesse und Standortqualität ein. Für die verschiedenen Bereiche gibt es Einzelnoten, die Bewertung des Gebäudes drückt sich in einer Gesamtnote aus. Als Nachweis erhalten die zertifizierten Gebäude eine Plakette in den Qualitäten Gold, Silber oder Bronze.

 

Weitere Informationen finden Sie auf der Homepage: Deutsche Gesellschaft für nachhaltiges Bauen e.V. (DGNB)


DGNB Präsentation –

Lebensräume zukunftsfähig gestalten

.



Quelle: DGNB

Katja Krohn

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16. Oktober 2008

energetische Gebäudesanierung

Das Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung wirbt mit der aktuellen Wollmützen Kampagne für eine umweltgerechte Gebäudesanierung, um Energie zu sparen und den klimaschädlichen CO2-Ausstoß zu verringern.

Das CO2-Gebäudesanierungsprogramm des Bundesministeriums umfasst Zuschüsse und zinsverbilligte Kredite der KfW-Förderbank für klimafreundliche Sanierungen und für Neubauten. Seit Beginn des Förderprogramms wurden über 720.000 Wohnungen energieeffizient saniert oder neu errichtet. Wer sein Haus oder seine Altbauwohnung saniert, kann 50 bis 70 Prozent Energie einsparen. Dies spart bares Geld und ist ein wertvoller Beitrag zum Klimaschutz.

Die energetische Gebäudesanierung kann zum Beispiel durch eine moderne Heizanlage, neue Fenster oder umfassende Dämmmaßnahmen erreicht werden und die Investitionen zahlen sich schon in wenigen Jahren aus. Die Förderprogramme zum energieeffizienten Bauen und Sanieren richten sich an alle Wohneigentümer.


Broschüre zur CO2-Gebäudesanierung



Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung


 

Bild/Quelle: BMVBS



Katja Krohn

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15. Oktober 2008

Kleine Tricks zum Heizenergie sparen !

Die Heizung verbraucht schätzungsweise 70% des privaten Energiebedarfs. Gerade hier gibt es einige simple Tricks wie Sie durch den richtigen Umgang mit der Heizung viel Energie und Geld einsparen können.

  • Stellen Sie den Heizkörper nicht zu! Achten Sie darauf, dass Vorhänge, Verkleidungen oder Möbel den Heizkörper nicht verdecken, da das Thermostat sonst nicht die Temperatur regeln kann. In besonderen Fällen sollte man auf einen Regler mit Fernfühler oder elektronische Raumthermostate umstellen.
  • Bedienen Sie das Thermostat richtig! Ein Raum wird nicht schneller warm, wenn Sie ihn auf einer hohen Stufe heizen, sondern nur überheizt. Die Geschwindigkeit ist also nicht von der Heizstufe abhängig.
  • Senken Sie die Raumtemperatur etwas ab! Schon ein Grad weniger Raumtemperatur spart ca. 6% Heizkosten. Richtwerte: Wohnzimmer 20 Grad, Schlafzimmer 18 Grad, Bad 22 Grad. In der Nacht sollten Sie über die zentrale Heizungsregelung die Raumtemperatur um drei bis fünf Grad absenken.
  • Dämmen Sie ggf. Heizköpernischen! Besonders in Altbauten sind Heizkörpernischen Wärmelecks. Am optimalsten wäre eine Dämmung der Wand von außen. Sie selbst können aber auch mit einer aluminiumbeschichteten Folie oder mit Platten aus Polystyrol eine Verbesserung erzielen.
  • Lüften Sie effektiv und richtig! Am effektivsten ist die Stoßlüftung. Was bedeutet, dass alle Fenster und Terrassentüren für wenige Minuten gleichzeitig  geöffnet sein sollten. So kühlen die Wände am wenigsten aus und die Luft kann sich einmal komplett austauschen. Schalten Sie das Thermostatventil beim Lüften auf null.

        Elke Triendl


      

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13. Oktober 2008

Ökotipps Bauen und Renovieren

Der BUND für Umwelt und Naturschutz (einer der großen Umweltverbände, welcher sich als treibende Kraft für eine nachhaltige Entwicklung in Deutschland versteht), engagiert sich für ökologische Landwirtschaft, gesunde Lebensmittel, den Schutz bedrohter Arten, des Waldes, des Wassers, sowie für den Klimaschutz und den Ausbau erneuerbarer Energien.

Der BUND bietet auf seiner Homepage vielfältige Ökotipps (welche man auch abonnieren kann) zu diversen Lebensbereichen. Ein interessanter Bereich sind die praktischen Ökotipps zum Thema Bauen und Renovieren. Hier wird erklärt, worauf man beim Grundstückskauf achten sollte. Wie ein Haus gebaut wird das möglichst wenig Energie verbraucht. Welche alternativen Baustoffe es gibt. Wie man Schimmelpilzen vorbeugen und Wohngifte suchen und finden kann.

Schauen Sie doch mal rein, vielleicht finden auch Sie hier Antworten auf aktuelle Fragen.
Ökotipps: Bauen und Renovieren

Quelle: BUND

Katja Krohn

 

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08. Oktober 2008

Studie

Wie Zukunftsfähig ist Deutschland ?

Es gibt positive Entwicklungen, politische Anstrengungen bezüglich Nachhaltigkeitsstrategien und Klimaschutz. Grundlegende Veränderungen haben bis dato allerdings nicht stattgefunden. Der CO2 Gehalt in der Atmosphäre steigt weiter, der Klimawandel ist im Gang und seine Folgen sind sichtbar. Aber: kleine Kurskorrekturen reichen nicht aus. Nachhaltigkeit in der light Version, bio-faire Produkte zeigen die gute Absicht und stören niemanden.

Die trügerische Hoffnung heißt: Die ökologische Modernisierung der Industriegesellschaft
löst die Umweltprobleme über technische Innovationen. Unsere Exportgesellschaft wird davon profitieren und die Länder des Südens auch. Die Industrieländer sollen weiter wirtschaften und wachsen – die Schwellenländer und Entwicklungsländer auch – Umwelt und Armutsprobleme wollen wir gleichzeitig dabei lösen.

Doch dieser Weg führt in eine ökologische Sackgasse und geht auf Kosten der berechtigen Entwicklungsansprüche der armen Länder. Deshalb ist ein Kurswechsel nötig.

Darum haben BUND und die Entwicklungsorganisationen Evangelischer Entwicklungsdienst (EED) und Brot für die Welt eine Studie beim Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie in Auftrag gegeben, die eine gesellschaftliche Debatte anstoßen soll. Mit der Studie „Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt“ liegt das Ergebnis vor. Wissenschaftlich fundiert, politisch pointiert und handlungsorientiert.

Die Broschüre für den ersten Einblick: Zukunftsfähiges Deutschland in einer globalisierten Welt 

Die Studie erscheint Mitte Oktober unter dem Titel Zukunftsfähiges Deutschland und kostet 14,95€.

Quelle: Zukunftsfähiges Deutschland   


Katja Krohn



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