Die Fussbodenheizkreisläufe sind verlegt
Mittlerweile ist die letzte Schicht Dämmung auf der
Bodenplatte und der OG-Decke verlegt. Darauf wurden die
Fußbodenheizkreise getackert - und zwar mit durchgängig
10cm Verlegeabstand im gesamten Haus. Lediglich in den Bäder
wurde ein - soweit möglich - noch etwas engerer Verlegeabstand
realisiert: In den Bädern steht wg. Badewanne und Dusche etc.
of zu wenig freie Fußbodenfläche zur Verfügung. Auch
wirkt ein Fliesenboden ohnehin immer etwas kälter als der
Parkettboden in den übrigen Wohnräumen.
Ein kurzer Verlegeabstand soll sicher stellen, dass wir mit
einer sehr niedrigen Heizungs-Vorlauftemperatur von ca. 27-29 Grad
auskommen, was uns natürlich in den Wintermonaten bares Geld
spart und bei einer Wärmepumpe ohnehin selbstverständlich
sein sollte. Um den Druck in den Heizkreisen nicht zu hoch werden
zu lassen (Stromkosten der Umwälzpumpe), wurde die maximale
Länge eines Heizkreises auf 100 m limitiert. Im Durchschnitt
haben die Heizkreise eine Länge von ca. 80m.
Viele Grüße,
Lars George
DetailsVerfasst um 10:26 in | Kommentare(0) | Installationen
Die Fussbodenheizung wird verlegt
Parallel zur Verlegung der Zuluftkanäle wurden die Steigeleitung der Fußbodenheizung sowie die dazugehörigen Fußbodenheizkreisverteiler im EG und im DG eingebaut.
Auch der Anschluß der Wärmepumpe an die Heizungsverrohrung wurde eingebaut wie auf dem Bild vom Hauswirtschaftsraum gut zu erkennen ist.
Dort hinter der Innentür befindet sich auch der Heizkreisverteiler für das EG, der für das OG befindet sich in dem Wandschrank am Ende des Flurs. Beide bieten jeweils 9 Heizkreisen Anschluß. Dies ist bei uns auch notwendig, da wir im ganzen Haus einen Verlegeabstand der Fußbodenheizungsrohre von ca. 10 cm verlegen lassen, damit die Wärmepumpe mit einer minimalen Vorlauftemperatur von 26-28 Grad (bei der angenommenen Auslegungstemperatur an einem kalten Wintertag) auskommt. Wir kommen bei einer maximalen Heizkreislänge von 100m so auf ca. 2 Heizkreise pro Raum: 1 Heizkreis deckt dann ca. 10 qm ab.
Diese Woche wird dann die letzte Lage Dämmung bzw. Trittschalldämmung verlegt, darüber kommt dann die Folie und darauf die Fußbodenheizkreise bevor in der übernächsten Woche der Estrich eingebracht wird.
Viele Grüße,
Lars George
DetailsVerfasst um 03:29 in | Kommentare(0) | Installationen
Die Zuluftkanäle der Lüftungsanlage wurden verlegt
Die Bodenplatte wird mit 16cm-Dämmung versehen, die Decke des EG (Fußboden des OG) dagegen nur mit 10 cm (Trittschall, Dämmung nicht notwendig, da ja innerhalb der warmen Hülle). Nachdem die ersten ein bzw. zwei Lagen Dämmung (OG bzw. EG) auf dem Boden verlegt wurden, konnten die schwarzen Zuluftkanäle verlegt werden.
Diese befinden sich später innerhalb der Dämmung und somit unterhalb der Fußbodenheizkreise und dem Estrich. Bei der Verlegung habe ich als Bauherr mitgeholfen, da dies recht einfach ist. Wir haben die Kanäle auf die 2. Dämmschicht (bzw. die erste Schicht im OG) gelegt, mit einem Edding daran entlang gezeichnet, und dann entlang der Markierung die Dämmung ausgeschnitten. In die so entstehende Vertiefung wurden dann die Zuluftkanäle verlegt. Die Montage bzw. das Zusammenstecken ist ebenfalls sehr einfach.
Die Zuluftauslässe haben wir immer mittig unter den Fenstern plaziert - wichtig ist eine Biegung kurz davor um das Geräuschniveau niedrig zu halten.
Im Hauswirtschaftsraum (EG) wurde der Zuluftverteiler unter der Decke angebracht. So ist dieser für das EG aber auch das DG gut zu erreichen. Exakt im Elternbad neben dem WC laufen dort im OG die Zuluftkanäle zusammen - wie auf den Bildern zu erkennen ist. Später wird neben dem Zuluftverteiler auch der Abluftsammer installiert. Die durchsichtigen Abluftrohre wurden ja schon vor dem Innenausbau unter Putz verlegt und sind auf dem Bild gut zu sehen.
Grüße,
Lars George
DetailsVerfasst um 02:39 in | Kommentare(0) | Haustechnik
Alles verputzt!
Mittlerweile haben die Putzer Ihre Arbeit beendet: Alle Wände aus Porenbeton sind nun recht sauber mit Kalk-Zement-Putz verputzt worden. Kleinere Unebenheiten wurden dabei ausgeglichen und bspw. die beiden runden Bögen im EG und DG sauber ausgestaltet.
Parallel dazu wurde unser Kamineinsatz eingemauert. Lediglich die Öffnungen zur Hitzeabfuhr fehlen noch. Der Kamin gefällt uns auch optisch sehr gut. Der Heizeinsatz ist zertifiziert raumluftunabhängig, d.h. er zieht seine Verbrennungsluft von außen und leitet die verbrannte Luft direkt durch den Schornstein nach draußen. Wärme wird natürlich nach Innen abgegeben, aber die Raumluft in keinster Weise beeinträchtigt. Ein solcher luftdichter, selbstschließender Kamin ist notwendig für alle Häuser mit Lüftungsanlage, denn andernfalls besteht die Gefahr, dass duch die Lüftungsanlage (welche mit Unterdruck arbeitet) giftige Gase in den Innenraum gelangen können. Nur bei zertifizierten Kamineinsätzen können unschöne Dinge wie ein Unterdruckwächter oder ein Fensterkontaktschalter entfallen.
Grüße,
Lars George
DetailsVerfasst um 12:30 in | Kommentare(0) | Innenarbeiten
Der Trockenbauer ist fertig!
Der Trockenbauer ist mittlerweile mit dem Innenausbau fertig geworden, was man an den blau-grünen Rigipsplatten an den Dachschrägen sowie den Decken im OG und Spitzboden erkennen kann. Auch die vor kurzem noch vorhandenen Maueröffnungen für die Lüftungsanlage etc. sind mittlerweile geschlossen.
Im Spitzboden wurde noch die Mauer des Treppenhauses bis oben durchgemauert, damit der von uns benötigte Abstellraum entsteht. Links von der Mauer wird eine Innentür in die später durch Rigips verlängerte Wand eingebaut und so der Spitzboden in zwei Räume geteilt.
Nun kommen noch die Innenfensterbänke, danach bereits der Putzer welcher den Inneputz anbringt. Der Bau geht wirklich rasend schnell voran und macht uns echt eine Menge Spaß.
Viele Grüße,
Lars George
Verfasst um 12:20 in | Kommentare(0) | Innenarbeiten
Die Fenster sind drin!
Heute sind die letzten Fenster eingesetzt worden - und wir
sind echt begeistert. Die Wiener-Sprossen passen sehr gut zum
Charakter des Hauses. Das ist bei Sprossen nicht so einfach, da die
dadurch entstehenden einzelnen Felder (bei uns insbesondere die
beiden oberen) in jedem Flügel schon sehr unterschiedlich
ausfallen können - je nach Proportionen der einzelnen Fenster
im Haus. Ich muß sagen, wir sind auch ein wenig erleichtert.
Auch die Nebeneingangstür im Nord-Westen sieht einfach klasse
aus.
Die Fenster bestehen vollständig aus Meranti-Holz in
einem 78er Rahmen (statt 68er-Standardmaß, d.h. statt 6,8cm
ist der Rahmen 7,8cm stark) mit 3-Scheiben Verglasung (0,7er
Wärmedurchgangswert statt Standard 1,1) bei
16mm-Scheibenzwischenraum und warmer Kante aus Edelstahl sowohl
beim Glasrandverbund als auch beim Sprossenzwischenraum (verbessert
den Wärmedurchgangswert des Fensters noch einmal um 0,1). Der
Gesamtwärmedurchgangswert des Fensters liegt damit bei ca. 1,1
(jeder Rahmen verschlechtert den Wert des Glases bei der
Betrachtung des ganzen Fensters) und war eine wichtige
Voraussetzung um den KFW-40 Standard zu erfüllen (Bild oben
Fenster Innen; Bild unten Fenster Außen).
Viele Grüße,
Lars George
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DetailsVerfasst um 03:58 in | Kommentare(0) | Fenster & Dachdeckung
Innenausbau
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Die blaugrüne Deckenverkleidung besteht übrigens aus Rigips-Platten und ist das Ergebnis des Innenausbauers, welcher mittlerweile auch seine Arbeit aufgenommen hat. Gut zu erkennen auch auf dem Foto mit den beiden Fenstern im OG-Flur und im Kinderbad. Das zweite Foto aus dem OG-Flur zeigt übrigens die stahlgraue Halterung für den Fußbodenheizkreisverteiler im OG. Der Heizkreisverteiler der Fußbodenheizung im EG wird später im Hauswirtschaftsraum installiert.
Wieder läuft alles nach Plan und unsere Baufirma GresselBAU - genauer gesagt - der Firmeninhaber Matthias Gressel (Inhaber, Bauleiter und Kundenbetreuer/Hotline in einer Person) macht mit seinen Angestellten und seinen Partnern (übrigens alles Handwerker hier aus der Gegend) einen glänzenden Job. Wir sind begeistert und hoffen, dass das so bleibt. Der Fensterbauer hat uns um eine Woche vertröstet (hatte zwischendurch aber angekündigt eben diese 1 Woche schneller zu sein) und wird nächste Woche Mittwoch bis Freitag die Fenster einbauen. Ihm werden die aufwändigen 3-Scheiben-Gläser mit Wiener-Sprossen aus Edelstahl (warme Kante) leider etwas verspätet zugeliefert. Dadurch kann er nicht wie gedacht schneller, sondern "nur" plangemäß liefern. Auch hier also: Alles gut!
Viele Grüße,
Lars George
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Verfasst um 09:31 in | Kommentare(0) | Innenarbeiten
Lüftungsanlage - Abluft/Zuluft
Mittlerweile ist die Fa. Stüßel und Walkenhorst aus Bünde - nach der Sanitärinstallation auch mit der Rohbau-Installation der Lüftungsanlage fertig geworden. Aktuell ist der Elektriker im Haus aktiv und legt alle besprochenen Steckdosen, TV-, Telefonleitungen und Brennstellen an. Sieht unspektakulär aus, ist aber eine Wahnsinns-Arbeit - gut zu erkennen an der Vielzahl unterschiedlich farbiger Leerohre. Ich habe mir gestern 'mal alles genau angeschaut und Fotos gemacht. Später nach dem Innenausbau kann man davon ja nichts mehr erkennen, da alles unter Putz installiert ist. Es ist schon beeindruckend, wieviele Rohrleitungen nun durch mein Haus laufen. Aber das Arbeitsergebnis sieht sehr vielversprechend und sauber installiert aus, zumindest soweit ich das als Laie beurteilen kann. Auf den Bildern sieht man die Abluftkanäle im Erdgeschoss (Wandöffnungen im Gäste-WC und Küche) sowie im Obergeschoss (Deckenöffnungen Elternbad-WC und Kinderbad) und im Dachgeschoss/Spitzboden. Auf dem Foto vom Spitzboden sieht man sowohl die Abluft (links seitlich in der Decke) sowie die bislang einzige installierte Zuluft (ganz hinten, unten vor dem Fenster durch einen Styroporklotz abgedeckt). Dazwischen kommt ja noch eine Wand, die den Wohnraum (auf dem Foto hinten) vom Lagerraum (auf dem Foto vorne) abtrennt. Im Hauswirtschaftsraum, dort wo das Lüftungsgerät aufgestellt wird, wird später ebenfalls eine Abluftöffnung installiert - allerdings sichtbar auf dem Putz.                        Viele Grüße,  Lars George
Verfasst um 04:07 in | Kommentare(0) | Haustechnik
Rohbau Installationen für Heizung, Lüftung und Sanitär
Die Fachfirma für Heizung, Lüftung und Sanitär hat ganze Arbeit geleistet: Sowohl die Rohbau-Installation für Sanitär wurde fertiggestellt (zu erkennen z.B. an der Unterputzinstallation in der Dusche und den WC-Spülästen sowie natürlich der kompletten Ver- und Entsorgungs-Verrohrung.
Gleichzeitig wurde auch die Rohbauinstallation der Abluftkanäle (und eines Zuluftkanals) durchgeführt. Hier auf den Bildern sieht man bspw. die Abluft im Kinder-Bad sowie die Zuluft durch den Flachkanal von unten in den Spitzboden hinein. All diese Installationen werden später unsichtbar in der Holzdecke bzw. Unterputz in den noch zu schließenden Wandöffnungen verlaufen. Im EG finden sich natürlich ebenfalls bereits alle Sanitär- und Lüftungsinstallationen. In Summe sind bereits alle Abluftkanäle installiert, während die übrigen Zuluftkanäle ja erst später in/auf der Fußbodendämmung (welche noch nicht liegt) verlegt werden.
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Ich bin begeistert von dem reibungslosen Ablauf bislang - schließlich befinden sich seit einer Woche mehrere Fachbetriebe gleichzeitig vor Ort. Diese Woche stößt nun endlich auch der Elektriker dazu bevor schon Ende der Woche die Fenster eingebaut werden. Darauf warten wir schon sehr gespannt, machen diese doch die Optik des Hauses erst wirklich (hoffentlich) perfekt.
Viele Grüsse,
Lars George
Verfasst um 09:05 in | Kommentare(0) | Haustechnik
Das Dach ist gedeckt
Mittlerweile ist die Dachdeckung komplett fertig gestellt. Auch das Vordach ist gedeckt und alle Dachrinnen wurden angebracht. Die Fallrohre kommen später. Wir sind mit dem Ergebnis sowohl von der Eingangsseite als auch von der Gartenseite sehr zufrieden.
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Zwischenzeitlich wurde auch die Dicke des OG bzw. der Boden des Spitzbodens eingebaut und natürlich begonnen, diese sowie das Dach entsprechend des Wärmeschutznachweises zu dämmen. Wir waren zum ersten Mal oben im Spitzboden und sehr erfreut über die angenehme Höhe mit viel Kopffreiheit.
Viele Grüße,
Lars George
DetailsVerfasst um 10:29 in | Kommentare(0) | Fenster & Dachdeckung
Das Elternbad - unser Waschtisch
Interessant war für mich die aufwändige Konstruktion des freihängenden Waschtisches bzw. überhaupt der Trennwand in dem Elternbad. Hinter dieser Wand verbergen sich schön versteckt rechts die Dusche und links das WC. Noch versteckter bildet der Schornstein des Hauses die linke Seite dieser Wand - hier im Rohbau noch gut zu erkennen. Dieser Kunstgriff bewirkt, dass im DG des Hauses der Schornstein nirgendwo zu sehen sein wird, machte aber auch eine 38cm-dicke Trennwand im Bad nötig. Das haben wir wiederum genutzt, um Ablagen einmauern zu lassen. Von vorne betrachtet befindet sich eine große Ablage über dem Waschtisch, hinter dem Brett - und von der Duschseite gesehen, befindet sich eine zweite Ablage ca. 15cm über der ersten (nur halt zur anderen Seite) für Duschgel & Schampoo. Auf die durchdesignte Gestaltung unseres kleinen Elternbades sind wir ein wenig stolz. Leider kostet diese Waschtischkonstruktion ein paar Euros.
Viele Grüße,
Lars George
DetailsVerfasst um 09:49 in | Kommentare(0) | Fenster & Dachdeckung
Die ungeliebten Fallrohre
Es fehlen eigentlich nur noch einzelne Teile der Dachrinnen insb. an dem Vordach. Da wir die Anzahl der von uns ungeliebten Fallrohre minimieren wollten, werden die beiden ohnehin benötigten Fallrohre des Vordachs nun genutzt um auch das Wasser der Hauptdachrinnen links und rechts zu Boden zu leiten. An der Gartenseite haben wir links außen unter der Überdachung vor dem Wohnzimmer nun einen statisch nicht notwendigen Holzpfosten anbringen lassen an dem entlang nur ein einziges Fallrohr das gesamte Wasser der Hauptdachrinne ableiten wird. Trotz unserer nicht ganz schlichten Architektur kommen wir so mit nur 3 Fallrohren an dem Haus aus.
Viele Grüße,
Lars George
DetailsVerfasst um 11:03 in | Kommentare(0) | Fenster & Dachdeckung
Das Dach ist gedeckt!
Wir waren nur 1 Woche im Urlaub und schon ist der Rohbau mitsamt Dach fertig. Es ist wirklich viel passiert: Das Dach wurde vollständig gedeckt, die Dachfenster wurden eingebaut und der Schornstein mit Eternitplatten verkleidet. Sogar die Dachgaube und das Vordach sind schon nahezu fertiggestellt, d.h. mit den weißen Holzbrettern verschalt. Im Bereich des Sockels wurden die Außenwände mit schwarzem Bitumen gegen Feuchtigkeit von unten/außen abgedichtet. Optisch kann man dadurch die Proportionen des Hausen nun sehr schön erkennen.
Viele Grüße,
Lars George
DetailsVerfasst um 10:43 in | Kommentare(0) | Fenster & Dachdeckung
Fertigstellung des Daches
Unmittelbar nach dem Richtfest wurden schon diese Woche die
Dachlatten samt Folie angebracht sowie die Dachgaube ebenfalls aus
Holz nahezu fertiggestellt. Mit der Folie ist das Dach nun richtig
dicht und der Rohbau immer noch sehr trocken. Dem nicht vorhandenen
Niederschlag und den niedrigen Temperaturen ohne Frost sei dank.
Wir haben richtig Glück gehabt. Prompt kam vorgestern der
Regen, und die orkanartigen Stürme stellten das Dach auf seine
erste Probe. Alles gut verlaufen. Nun kann auch der echte Winter
kommen, denn die Dachziegel warten schon - wie man auf dem zweiten
Bild erkennen kann. Aktuell wird über dem Eingang unser
Vordach aufgebaut. Wir werden hier noch kleinere Veränderungen
vornehmen lassen. Danach aber wird das Dach samt Gaube und Vordach
eingedeckt und der Schornstein sowie die Traufseiten mit
Eternit-Platten verschalt.
Die seitliche Verschalung der Gaube wird in weiß versiegelten und endlackierten Profilbrettern ausgeführt. Wir sind schon sehr gespannt, wie das fertige Dach aussehen wird. Gestern hat der Fensterbauer sein Aufmaß genommen und versprochen, dass die Holzfenster in ca. 4 Wochen eingebaut werden können. In der Zwischenzeit sind nun der Elektriker und der Heizungs-Installateur mit Ihren Rohbau-Einbauten an der Reihe.
Viele Grüße,
Lars George
Verfasst um 09:35 in | Kommentare(0) | Fenster & Dachdeckung
Das Richtfest
Letztes Wochenende war Richtfest. Ein voller Erfolg, da fast alle Eingeladenen (neue Nachbarn, Freunde und Verwandte) erschienen waren und das Wetter mitgespielt hat. Da der Vater der Bauherrin am Vorabend mit ein paar Freunden alle Fenster im EG mit Folie verschlossen hatte, war es dort windstill und dank zweier Gasheizstrahler auch richtig warm im Haus.
Auf den Fotos sieht man den gerichteten Dachstuhl aus Holz und den Schornstein, welcher zwischenzeitlich auch eingebaut worden ist. Dank der zweiten Reinigungsöffnung im Spitzboden (im EG ist ohnehin eine vorgeschrieben) ersparen wir uns ein Ausstiegsfenster und teure Tritte auf dem Dach für den Schornsteinfeger. Der einzugige Schornstein dient ja nur der Rauchabfuhr eines Ofens für Festbrennstoffe (Kamin). Die Beheizung wird ja später durch eine Wärmepumpe übernommen.
Viele Grüße,
Lars George
DetailsVerfasst um 02:54 in | Kommentare(0) | Rohbau & Richten