700 Wege zur Energieeinsparung
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DetailsVerfasst um 08:14 in | Kommentare(0) | Energie sparen , Dies & Das
Rottweil ist "Energie-Kommune" des Monats Februar
Berlin, 1.03.2010. Die baden-württembergische Stadt Rottweil ist für ihr Engagement als "Energie-Kommune" des Monats Februar 2010 ausgezeichnet worden. Mit diesem Titel würdigt die Agentur für Erneuerbare Energien vorbildliche kommunale Energieprojekte und stellt sie auf dem Infoportal www.kommunal-erneuerbar.de ausführlich vor. Seit Anfang 2008 produziert eine Biogasanlage Wärme und Strom für den Rottweiler Ortsteil Hausen. Dabei wird mehr Strom erzeugt, als die gut 1.000 Einwohner des Ortsteils verbrauchen. Die gewonnene Wärme wird in das lokale Nahwärmenetz eingespeist, das jeden zweiten Haushalt erreicht. Vorbildlich ist die Einbindung der Bevölkerung. Im Rahmen von Bürgerversammlungen erstellten die Anwohner ein Bürgergutachten und nahmen so aktiv an der Planung der Biogasanlage teil. "Durch die Einbindung der Bevölkerung während der Planungsphase ist die Akzeptanz auch zwei Jahre nach der Inbetriebnahme sehr hoch", betont Herbert Sauter, Ortsvorsteher des Stadtteils Hausen. Am Anfang stand die Frage nach der zukünftigen Strom- und Wärmeversorgung in Rottweil-Hausen. Im Laufe von sieben Monaten trafen sich die Anwohner zu mehreren Arbeitstreffen, Bürgerversammlungen und Besichtigungen. Der ganze Prozess war bis zur Entscheidung ergebnisoffen angelegt, denn Vertreter der ENRW Energieversorgung Rottweil waren nicht stimmberechtigt sondern nur als Experten gefragt. Beim Thema Biogas äußerten einige Bürger zunächst Vorbehalte gegen die Verwendung von Nahrungs- und Futtermitteln zur Energiegewinnung. Die geladenen Landwirte der Umgebung konnten diese Bedenken jedoch entkräften. Neben Reststoffen, wie beispielsweise Gülle, werden für die Biogasanlage ausschließlich Energiepflanzen auf ehemals stillgelegten Flächen angebaut. Alle Ergebnisse und Forderungen des Abstimmungspro-zesses flossen in ein gemeinsames Bürgergutachten ein, das beim Genehmigungsverfahren durch den Ortschaftsrat berücksichtigt wurde. "Bei der Planung von Erneuerbaren-Energien-Projekten ist die Kommunikation das A und O", betont Jörg Mayer, Geschäftsführer der Agentur für Erneuerbare Energien, anlässlich der Bekanntgabe der "Energie-Kommune" des Monats. "Information und Beteiligung der Anwohner sind wichtige Vorbedingungen für die spätere Akzeptanz vor Ort. Dies wird an der erfolgreichen Umsetzung der Biogasanlage in Rottweil-Hausen exemplarisch deutlich. Hier war die Einbindung der Bevölkerung von Anfang an vorbildlich", so Mayer.Quelle: Agentur für Erneuerbare EnergienÂ
via www.energie-portal.info
DetailsVerfasst um 08:08 in | Kommentare(0) | Aktuelles , Dies & Das
KfW Mittel rollen wieder
Endlich stehen wieder Fördermittel bereit! Aufgrund der hohen Nachfrage werden die KfW-Mittel für das CO2 - Gebäudesanierungsprogramm wieder aufgestockt. Die geplante Erhöhung der Gelder beläuft sich auf 400 Millionen Euro. Insgesamt beträgt die Aufstockung der KfW-Mittel für energetische Gebäudesanierung 1,5 Mrd. Euro. Durchaus ein positives Signal für Unternehmen und Mitarbeiter der mittelständischen Bauwirtschaft!
Übrigens ist Deutschland einer der Vorreiter wenn es um Energieeinsparung im Gebäudebereich geht. Bis 2020 möchte Deutschland insgesamt 40% CO2 einsparen. Die Programme der KfW leisten somit einen wichtigen Beitrag für die privaten Förderrahmenbedingungen.
Verfasst um 01:27 in | Kommentare(0) | Aktuelles , Zu Normen & Richtlinien
Richtiges Lüften und Heizen vermeidet Schimmel
Liebe Blogger,
gerade jetzt wo es so kalt ist tendiert man dazu nicht richtig zu lüften, da eben eiskalte Luft in die Wohnung kommt, die "teuer" aufgeheizte Raumluft nach außen entweicht und man die Heizung nach der Fensterlüftung wieder hoch aufdrehen muss, damit sich die Luft wieder erwärmt und man nicht sogar in den eigenen vier Wänden friert.
Empfohlen wird ja täglich (tagsüber und nachts) alle zwei Stunden alle Fenster für zehn Minuten zu öffnen und zu lüften. Das ist meines Erachtens Wahnsinn bzw. nicht möglich - wie soll ich alle zwei Stunden die Fenster öffnen, wenn ich z.B. nicht zu Hause bin oder schlafe?? Von den eingangs erwähnten Punkten mal ganz abgesehen.
Ich kenne eine Untersuchung, die auch noch besagt, dass viele Mieter aus Sorge vor hohen Nebenkosten beim Heizen sparen: Tagsüber wird die Heizung stark gedrosselt oder sogar komplett ausgestellt. Abends wird dann die Heizung entsprechend hochgestellt, denn man möchte ja eine kuschlig-warme Wohnung haben wenn man zu Hause ist. Brunata-Metrona sagt, dass es gerade bei Minusgraden wichtig ist die Wohnung gleichmässig zu temperieren und regelmässig zu lüften, denn sonst kann Schimmel entstehen! An den ausgekühlten Wänden schlägt sich Feuchtigkeit nieder, die z.B. durch Kochen, Duschen, Atmen etc. entsteht - übrigens können das bei einem 4-Personen-Haushalt mehr als 10 Liter pro Tag sein! Das ist ein ganzer Putzeimer voll Wasser, der raus muss! - wird nicht ausreichend geheizt und gelüftet hat der Schimmelpilz beste Voraussetzungen! Gerade in Wohnungen mit stark wechselnden Temperaturen finden die Sporen einen optimalen Nährboden.
Für häufig genutzte Räume wie das Wohnzimmer empfiehlt Metrona-Brunata eine Temperatur von 19 bis 22 Grad; für Schlafzimmer hingegen sind bereits 16 bis Grad Celsius ausreichend.
Falsches Lüften kann ebenfalls zu Schimmelbefall führen. Gekippte Fenster bieten keinen Luftaustausch im Raum, sondern verschlimmern die Situation nur. Entweder händische Stoß-Fensterlüftung alle zwei Stunden oder besser eine mechanische Lüftungsanlage. Bei einer Komfortlüftung mit Wärmerückgewinnung wird die Wohnung und die Bewohner nicht nur immer und ohne Zutun mit guter und gesunder Luft versorgt, es geht keine Heizenergie durch die Fenster verloren und durch die Wärmerückgewinnung wird auch noch der verbrauchten, warmen Abluft Wärme entnommen und der neuen, gesunden Zuluft zugefügt.
Also bitte daran denken, immer gut lüften und heizen!
Viele Grüße
elke triendl
DetailsVerfasst um 02:33 in | Kommentare(0) | Gesundes Wohnen , Energie sparen
Deutsche Energie-Agentur (dena) verleiht das neue Label „Good Practice Energieeffizienz“ - HaustechnikDialog - Heizung, Klima, Sanitär, Haustechnik
Eine ausgezeichnete Klimakampagne: Das bundesweite Infound Beratungsprogramm „Haus sanieren – profitieren“ der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) erhielt jetzt als erstes Projekt das neue Label „Good Practice Energieeffizienz“. Die Deutsche Energie-Agentur (dena) zeichnet damit ab sofort erfolgreiche Projekte aus, die beispielhaft Energie einsparen.
 Das neue Label „Good Practice Energieeffizienz“ der dena ist Teil der nationalen Umsetzung der Energiedienstleistungsrichtlinie der Europäischen Union (EU) und soll dazu beitragen, aktuelle Marktentwicklungen transparent zu machen und Akteure zu unterstützen. Das Label wird für Projekte in verschiedenen Bereichen vergeben, zum Beispiel für das energetische Sanieren von Gebäuden, das Verringern des Energieverbrauchs von Maschinen und Prozessen, im Verkehr oder Energieeffizienzmaßnahmen in öffentlichen Einrichtungen sowie für Aktivitäten, die auf eine Änderung des Verbraucherverhaltens abzielen. Weitere Informationen zum Label und zum Bewerbungsverfahren sind unter www.good-practice-label.de aufgeführt.
Die DBU fördert „Haus sanieren – profitieren“ bis Ende 2011 mit insgesamt fünf Millionen Euro. Wer einen kostenlosen Energie-Check im Rahmen der Kampagne durchführen lassen möchte, findet geschulte Handwerker in seiner Nähe unter www.sanieren-profitieren.de.
via www.haustechnikdialog.de
DetailsVerfasst um 08:26 in | Kommentare(0)
Was ist den Deutschen wichtig?
Liebe Blogger, hier eine interessante Umfrage, die ich dem aktuellen FGK-Report (447, Jan 2010) entnommen habe.    Hier ein kleiner Auszug: DAS HAUS-Umfrage: Was ist den Deutschen wichtig?
"Wenn ich tief und erholsam schlafen kann", antworten 93 Prozent der Deutschen auf die Frage, was für sie gesundes Wohnen bedeutet. Das ergab eine repräsentative Umfrage der in München erscheinenden Bau- und Wohnzeitschrift DAS HAUS (1-2/2010). Das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Ipsos hat in ihrem Auftrag 1.000 Frauen und Männer ab 14 Jahren befragt (Befragungszeitraum: November 2009). Â
- 77 % umgeben sich am liebsten mit natürlichen Materialien, sie sagen "bloß keine Wohngifte".
- Drei von fünf Befragten (61 %) wollen viel Holz und Wolle, dagegen wenig Kunststoff oder Beton. Â
- 42 % achten bereits beim Hausbau auf ökologische Baustoffe und greifen bevorzugt zu Materialien wie Lehm oder Holz. Â
- Viel Grün drinnen und draußen (72 %) und Â
- saubere, frische Luft in den Räumen (65 %) haben ebenso für viele Deutsche hohe Priorität.Â
- 77 % legen Wert auf Ruhe vor Außenlärm und Innenschall. Â
- Und fast ebenso viele (72 %) sind der Meinung, dass Allergiker Ruhe vor Erregern haben müssen. Â
- Jeder Zweite (52 %) achtet darauf, dass alle Räume frei von Elektrosmog sind. Â
- Ein eigener Wellness-Bereich mit Sauna & Co. gehört für jeden Fünften (20 %) zu gesundem Wohnen.Â
Diese Umfrage wird veröffentlicht unter www.haus.de/umfrage und in der aktuellen Ausgabe von DAS HAUS 1-2/2010.
Viele Grüße, Steffen Gräbe
Verfasst um 03:36 in | Kommentare(0) | Aktuelles , Dies & Das
Und, sanieren Sie schon? KfW-Mitteln fließen wieder
Liebe Blogger,
die KfW-Mittel für Gebäudesanierung können endlich wieder fließen!
Der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages hat am vergangenen Mittwoch beschlossen, die Programme zur CO2-Gebäudesanierung weiter zu bedienen. Damit kann die KfW wieder Anträge auf zinsverbilligte Kredite und Zuschüsse für energieeffizientes Bauen/Sanieren genehmigen - auch vor dem Haushaltsabschluss 2010.
Das sind doch mal gute Nachrichten für Häuslebauer - und natürlich auch für unser Klima!
Bundesbauminister Peter Ramsauer erläuterte, dass für
die Programme rund 1,1 Milliarden Euro eingestellt wurden. Seit
2006 konnten mittels dem Programm mehr als 1,4 Millionen Wohnungen
energiesparend gebaut/saniert werden, sowie außerdem im
öffentlichen Sektor mehr als 630 kommunale Einrichtungen. Und
nicht zuletzt werden somit jährlich rund vier Millionen Tonnen
des klimaschädlichen Kohlendioxids eingespart.
Viele Grüße und ein schönes Wochenende,
Maren Brandt
Verfasst um 10:15 in | Kommentare(0) | Energie sparen , Aktuelles
Energieverbrauch in 2009 drastisch gesunken
DetailsVerfasst um 05:04 in | Kommentare(0) | Energie sparen , Dies & Das
CO2
Liebe Blogger,
in der Anlage ein recht anschaulicher Ansatz zum Thema CO2.Â
Klicken Sie auf den Link um mehr über CO2 zu erfahren: National Geographic_Dez09_CO2 herunterladen
Viele Grüße
Maren Brandt
Quelle: National Geographic, Ausgabe Dezember 2009
DetailsVerfasst um 09:18 in | Kommentare(0) | Energie sparen , Aktuelles
Wissen Sie, ob Sie einen Gebäudeenergieausweis benötigen?
Hier eine hilfreiche Übersicht mit Angabe der Ausweisart und der jeweiligen Fristen.
Viele Grüße und schönes Wochenende
elke triendl
DetailsVerfasst um 10:07 in | Kommentare(0) | Zu Normen & Richtlinien
Umweltmagazin auf Arte in 2010
Liebe Blogger!
Ich möchte Euch ein interessantes Umweltmagazin auf dem Fernsehsender ARTE empfehlen.
Â
"Global - Nachrichten vom blauen Planeten" wird von Montags
bis Donnerstags um 00:30 Uhr auf Arte ausgestrahlt und stellt
verschiedene Umweltszenarien unserer Erde und der Weltgesellschaft
vor - immer vor dem Hintergrund wissenschaftlicher,
wirtschaftlicher und gesellschaftlicher Entwicklungen. Es geht
beispielsweise um den Klimawandeln, Energien etc.
Die Moderatorin heißt Emilie Aubry und führt sympathisch durch die interessante Sendung.
Hier der Link zu Inhalten, Theme, Zeiten - ARTE / Global - Nachrichten vom blauen Planeten
Viele Grüße
Eure elke triendl
DetailsVerfasst um 11:37 in | Kommentare(0) | Fernsehen
Energieeffizienz = Wachstum am Beschäftigungsmarkt
Liebe Blogger,
laut einer Studie des deutschen Umweltbundesamtes bringt Energieeffizienz - neben dem Klimaschutz - erhebliches Wachstum. Somit würde ein Plus an 38.000 Beschäftigten durch die neu gesteckten Klimaziele erreicht werden. Diese Ziele beinhalten eine Reduktion der CO2-Emissionen Deutschlands bis 2020 um 40% - gegenüber 1990.
Den größten Wachstumsimpuls erreicht hierbei, laut der Studie, übrigens die energetische Sanierung von Gebäuden, gefolgt von klimaeffizientem Straßenverkehr und der Energieeffizienz im Unternehmen.Â
Viele Grüße,
Maren Brandt
DetailsVerfasst um 10:58 in | Kommentare(0) | Energie sparen
Klimagipel in Kopenhagen, 07.-18. Dezember 2009
Heute beginnt der Welt-Klimagipel in Kopenhagen!Â
Hier finden Sie mehr Infos zum aktuellen Thema
http://www.klimagipfel2009.de/
http://klimagipfel.zdf.de/ZDFde/inhalt/24/0,1872,7919448,00.html
DetailsVerfasst um 01:25 in | Kommentare(0)
Neues Gütesiegel
Liebe Blogger,
es gibt ein neues Gütesiegel: Effizienzhaus.
Hiermit sollen energieffiziente Wohnhäuser künftig auf den ersten Blick erkennbar sein. Betreiber ist die Deutsche Energie-Agentur GmbH (dena). Das Gütesiegel "Effizienzhaus" garantiert einen sehr niedrigen Energiebedarf.Â
Wer das "Effizienzhaus"-Label der dena nutzen möchte, muss die energetische Qualität seines Gebäudes anhand eines Energieausweises mit dena-Gütesiegel nachweisen. Die dena prüft die Unterlagen und legt den Label-Standard zwischen 55 und 100 fest. Nach der Bestätigung erhält der Gebäudeeigentümer ein Zertifikat und eine Plakette, welche sichtbar am Gebäude angebracht werden kann. Eine Identifikationsnummer garantiert die Echtheit des Labels.
Mehr Infos gibt es hier.
Viele Grüße,
Maren Brandt
Details
Verfasst um 01:19 in | Kommentare(0) | Aktuelles , Dies & Das
Fördermittel für Energieberatung
Liebe Blogger,
Das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie (BMWi) hat das Förderprogramm in dessen Rahmen eine Vor-Ort-Energieberatung finanziell unterstützt wird, bis Ende 2014 verlängert. Eigentümer (und Mieter mit Zustimmung des Eigentümers) bekommen so ein Gutachten, in welchem z.B. Empfehlungen ausgesprochen werden wie der Wärmeschutz oder die Heizungsanlage optimiert werden kann.
Gefördert werden Energieberatungen in Wohngebäuden, für die die Baugenehmigung vor 1994 erteilt wurde.
Nähere Informationen und eine Übersicht der antragsberechtigen Energieberater gibt es auf www.bafa.de und/oder beim www.bmwi.de.
Viele Grüße
Elke Triendl
DetailsVerfasst um 01:18 in | Kommentare(0) | Energie sparen